Hello, world!

Hallo,schön dass du hier bist, ich wünsche dir viel Spass beim Stöbern.

 

 Weisheiten und Zitate..

Die Zufriedenen finden das Paradies auf Erden...

*

 

 

 

Lächle und die Welt steht dir offen...

*

Wenn dunkle Schatten auf dich fallen,
stehst du vermutlich am falschen Ort.
Mach dich auf den Weg zum Licht...

*

Liebende Herzen sind der Sonnenschein der Welt...

*

Niemand vermag ohne den anderen zu bestehen.
Wenn dies jeder verstünde, würden Hirarchien zu bröckeln beginnen...

*

Die Liebe zieht das Glück magisch an...

*

Werde nicht müde Gutes zu tun,
dann blüht dir dein eigenes Glück...

*

Klammere dich nicht an wertlose Dinge.
Das wirklich Wichtige im Leben sind die Menschen um dich herum...

*

Die Zufriedenen finden das Paradies auf Erden...

*

Die Straße, die ins Dunkel führt ist breit.
Finde den schmalen Weg zum Licht...

 

*

Sorge dich nicht um morgen.
Der morgige Tag sorgt für sich selbst...

*

Nichts ist kälter
als ein verschlossenes Herz...

*

Denke nicht so oft an das, was dir fehlt,
sondern an das, was du hast...

*

Das Universum ist Veränderung,
unser Leben ist, was wir daraus machen...

 *

 
 Indianische Weisheiten
Nachdenkliches für jeden Tag
Die Natur
 
Verzweifle niemals.
Die Tage vergehen wie das im Wind fliegende Herbstlaub,
und die Tage kehren wieder mit dem reinen Himmel und der Pracht der Wälder.
Aufs Neue wird jedes Samenkorn erweckt,
genauso verläuft das Leben.
 
Lausche stehts auf die Welt,
wie ein Kind, das über alles staunt.
Hege ein Gefühl der Liebe und Bewunderung für die gesamte Schöpfung,
vom winzigsten Grashalm bis zum entferntesten Gestirn.
So wirst du die verloren gegeangene Harmonie wiederfinden.
 
Die Welt kennen,
heißt,
sich selbst zu kennen.
 
Die Natur erneuert sich unaufhörlich,
die Tausende von Tagen,
die vegehen,
kehren in neuer Gestalt zurück.
Lerne, die Ewigkeit in jedem Augenblick zu erfassen.
Die Ewigkeit des Augenblicks ist wie ein reiner,
unveränderlicher Edelstein im Herzen der Welt.
 
Die Gelassenheit
 
Die Stille
ist das absolute Gleichgewicht
von Körper, Geist und Seele.
Der Mensch, der die Einheit seines Seins bewahrt,
bleibt für immer ruhig und unerschütterlich inmitten der Stürme der Existenz.
Nicht ein einziges Blatt am Baum bewegt sich,
auf der Oberfläche des Teiches glitzert keine Welle
-für den Wissenden ist das die ideale Haltung,
um durchs Leben zu gehen.
 
Wie das Herz des Menschen sind die Sonne,
Mond uns Sterne jene Orte,
Wo der Große Geist angehalten hat,
um seine Liebe zu offenbaren.
Der Indianer ist sich dieser Orte bewußt und ruft sie in seinen Gebeten an.
Von ihnen erlangt er Hilfe und Segen.
 
Sei du selbst.
Lerne, durch dein Handeln Gefühle,
Empfindngen und Farben zu erschaffen wie der Maler,
wie der Schöpfer des Universums.
In dir selbst liegt der der größten Liebe.
Es gibt keinen anderen Ort um zu lieben.
 
Lausche aufmerksam auf die Geräusche der Natur,
auf deine eigenen Gedanken,
deine inneren Empfindungen,
auf die Emotionen und Reaktionen deiner Umgebung
-ohne Gewalt, mit Liebe und Verehrung.
Dann wird dein Geist
sich öffnen wie eine Blüte am Morgen.
 
Das Universum wird dir seine Schönheit offenbaren,
und jeder Augenblick deines Lebens
wird wie der erste Sonnenstrahl am Morgen sein.
 
Betrachte die Welt nicht mehr voller Unruhe.
Dann strahlt das Licht des Tages aus deinen Augen.
Sie sind der Spiegel der Welt.
 
Die Liebe kennt weder Vergangenheit noch Zukunft.
Wie eine Flamme verwirklicht sie sich im Augenblick,
mit ihrer unmittelbaren Schönheit.
Auf diese Weise erhält und heiligt sie die gesamte Schöpfung.
Lerne, den Augenblick zu leben,
dann wird deine Furcht verschwinden
und der Augenblick wird zur Ewigkeit.
Es gibt keine andere Ewigkeit.
 
Die Kindlichkeit ist vor allem ein Zustand der Seele,
der in jedem Moment deines Lebens auf dich wartet-
an der Schwelle zum Staunen,
mit dem Gerüchen des Herbstes,
dem Duft der Waldpfade,
der Schönheit der Sonnenuntergänge.
Dieser Seelenzustand bedarf eines Zeichens von dir,
eines Traums, eines Sehnens,
um alles neu zu beginnen.
 
Nimm dir ein Beispiel an der Natur,
selbst an der vom Menschen verwundeten und verwüsteten.
Sie ist das Herz deines eigenen Herzens.
 
Der Friede stellt sich niemals überraschend ein.
Er fällt nicht vom Himmel wie der Regen.
Er kommt zu denen,
die ihn vorbereiten.
 
Die Wahrheit ist es immer wert,
ausgesprochen zu werden.
Fürchte dich nicht davor zu schockieren,
zu provuzieren,
wenn die Worte ohne Zwang aus deinem Inneren kommen.
 
Achte auf die Stille und bewahre sie,
denn sie bringt alle Träume des Menschen.
 
Woher stammt das Lächeln,
das auf den Lippen des kleinen Kindes erstrahlt,
während es schläft?
Betrachte den Schlummer des Kindes,
dann hülle dich in Schweigen,
Liebe und Zärtlichkeit,
so wird dir, hinter den Tränen,
das Geheimnis der Freude geschenkt.
 
Kräfte des Geistes
 
Die Sehnsüchte der Menschen sind Pfeile aus Licht.
Sie können Träume erkunden,
das Land der Seele besuchen, Krankheit heilen,
Angst verscheuchen und Sonnen erschaffen.
 
Vergiss bei allem,
was dir widerfährt, nicht,
in dein Inneres hinabzusteigen,
ohne deine Aufmerksamkeit,
deine Wachsamkeit zu verlieren.
In dir liegt die Quelle der Kraft, das Wort,
das die Furcht heilt und sie auch zerstört.
 
Verändere deinen Blick auf die Dinge.
Das zunehmende Licht erhellt nicht nur die Landschaft.
Es steigt auch in dir selbst auf,
aus den Tiefen deines Geistes.
Werde dir der Macht bewusst,
die dir gegeben ist,
früh am Morgen, im Angesicht der aufgehenden Sonne.
 
Erdenke die Welt nicht mit deinem Gehirn,
sondern mit deinem Herzen.
Befreie dich von den Banden der Schwerkraft.
Werde frei und leicht.
 
Alles, was du dir im Geist vorstellst,
wird Wirklichkeit,
wenn du nicht aus dem Licht des Herzens heraustrittst.
 
Freundschaft
 
Urteile nicht darüber,
ob etwas gut oder schlecht ist,
ohne dein Herz befragt zu haben.
 
Das echte Gefühl ist wie der Fluss,
der im Sonnenschein dahinfließt
und später mit demselben freudigen Murmeln,
die Dunkelheit der Nacht durchquert.
 
Wir begreifen zwar mit verschiedenen Ideen und Worten,
aber unsere Empfindungen und Gefühle sind dieselben.
Lerne dich im anderen zu freuen und in ihm zu leiden.
 
Güte
 
Jedes gütige Wort
ist wie ein von einem Sonnenstrahl getroffener Tautropfen.
 
Ein aufrichtiger und klarer,
an die Mitmenschen gerichtetet Gedanke kommt eher bei ihnen an.
Man muss keine großen Taten vollbrinen,
um anderen zu helfen.
Im Lärm der Welt lügen die Gesten
und die Herzen schweigen.
 
Ein guter Mensch liebt es,
mit allen Geschöpfen zu tanzen.
Finde den beschwingten Tanz der Dinge wieder,
der heftig und sanft zugleich ist.
Der Tanz bringt Sonne in die Tiefen der Seele.
 
Die Güte des Menschen wäre nicht echt,
würde sie sich nicht auch auf das lebendige Tier,
den wehenden Wind,
die sprießende Pflanze erstrecken.
Zielt die Güte nur auf den Menschen,
dann ist sie oft nur Ausdruck von Egoismus und Lebensverachtung.
Finde zurück ins Zentrum der Dinge,
die dich umgeben, und höre,
wie es lebt,
wie es im geheimnisvollen Rhythmus des Universums pulsiert.
Dann findest du deinen Weg des Herzens.
 
Schenke das, was du selbst gern empfangenn würdest,
und der Geist der Natur wird dich mit seinen Wohltaten
überschütten an jedem Tag deines Lebens.
 
Die Güte ist kein Arrangement mit den anderen,
keine Methode, die menschlichen Beziehungen so zu regeln,
dass sie unseren persönlichen Interessen dienen.
Sie ist kein Produkt von Denken oder Reflextionen.
Sie kommt aus dem Herzen wie eine Melodie.
 
Miss nicht die Zeit von Emotionen und Empfindungen.
Liebe ignoriert alle Uhren,
das Aufeinanderfolgen von Tagen und Nächten,
den Beginn und das Ende,
Kindheit und Alter.
Liebe dauert nur einen einzigen Tag,
und dieser Tag kennt kein Ende.
 
Um ein anderes Wesen zu verstehen,
musst du in ihm leben,
bis in seine Träume hinein.

 
Wir brauchen den Geist der Güte,
um bei jeder unserer Handlungen den Himmel zu erreichen
und in den Zustand des Erwachens zu geraten,
der die Welt in reines Licht verwandelt.
 
Einsamkeit
 
Die Einsamkeit ist die tiefe Natur des Herzens,
die Perle aus reinem Gold im Zentrum aller Dinge,
die Schatzkammer, in die kein Räuber eindringen kann.
Willst du die unermesslichen Reichtümer des Geistes kennenlernen,
dann lerne, mit dir selbst zu leben.
 
Betrachte die Einsamkeit als ein Leuchten,
ein reines Licht,
das sich aus sich selbst nährt,
außerhalb der Welt
und dennoch in ihrem Mittelpunkt.
 
In der inneren Stille hört jede Bewegung des Denkens auf
und das Herz beginnt zu sprechen.
Die Einsamkeit festigt die Liebe,
macht sie demütig und einzigartig.
 
Ohne die Liebe ist die Einsamkeit nur verdorrte Erde
ohne Wasser und Licht,
auf der nichts gedeiht.
Bereichere deine innere Stillle mit Gedanken der Liebe
und einem tiefen Verlangen nach Wissen.

 

 
 
 Indianische Weisheiten
Nachdenkliches für jeden Tag
Die Natur
 
Verzweifle niemals.
Die Tage vergehen wie das im Wind fliegende Herbstlaub,
und die Tage kehren wieder mit dem reinen Himmel und der Pracht der Wälder.
Aufs Neue wird jedes Samenkorn erweckt,
genauso verläuft das Leben.
 
Lausche stehts auf die Welt,
wie ein Kind, das über alles staunt.
Hege ein Gefühl der Liebe und Bewunderung für die gesamte Schöpfung,
vom winzigsten Grashalm bis zum entferntesten Gestirn.
So wirst du die verloren gegeangene Harmonie wiederfinden.
 
Die Welt kennen,
heißt,
sich selbst zu kennen.
 
Die Natur erneuert sich unaufhörlich,
die Tausende von Tagen,
die vegehen,
kehren in neuer Gestalt zurück.
Lerne, die Ewigkeit in jedem Augenblick zu erfassen.
Die Ewigkeit des Augenblicks ist wie ein reiner,
unveränderlicher Edelstein im Herzen der Welt.
 
Die Gelassenheit
 
Die Stille
ist das absolute Gleichgewicht
von Körper, Geist und Seele.
Der Mensch, der die Einheit seines Seins bewahrt,
bleibt für immer ruhig und unerschütterlich inmitten der Stürme der Existenz.
Nicht ein einziges Blatt am Baum bewegt sich,
auf der Oberfläche des Teiches glitzert keine Welle
-für den Wissenden ist das die ideale Haltung,
um durchs Leben zu gehen.
 
Wie das Herz des Menschen sind die Sonne,
Mond uns Sterne jene Orte,
Wo der Große Geist angehalten hat,
um seine Liebe zu offenbaren.
Der Indianer ist sich dieser Orte bewußt und ruft sie in seinen Gebeten an.
Von ihnen erlangt er Hilfe und Segen.
 
Sei du selbst.
Lerne, durch dein Handeln Gefühle,
Empfindngen und Farben zu erschaffen wie der Maler,
wie der Schöpfer des Universums.
In dir selbst liegt der der größten Liebe.
Es gibt keinen anderen Ort um zu lieben.
 
Lausche aufmerksam auf die Geräusche der Natur,
auf deine eigenen Gedanken,
deine inneren Empfindungen,
auf die Emotionen und Reaktionen deiner Umgebung
-ohne Gewalt, mit Liebe und Verehrung.
Dann wird dein Geist
sich öffnen wie eine Blüte am Morgen.
 
Das Universum wird dir seine Schönheit offenbaren,
und jeder Augenblick deines Lebens
wird wie der erste Sonnenstrahl am Morgen sein.
 
Betrachte die Welt nicht mehr voller Unruhe.
Dann strahlt das Licht des Tages aus deinen Augen.
Sie sind der Spiegel der Welt.
 
Die Liebe kennt weder Vergangenheit noch Zukunft.
Wie eine Flamme verwirklicht sie sich im Augenblick,
mit ihrer unmittelbaren Schönheit.
Auf diese Weise erhält und heiligt sie die gesamte Schöpfung.
Lerne, den Augenblick zu leben,
dann wird deine Furcht verschwinden
und der Augenblick wird zur Ewigkeit.
Es gibt keine andere Ewigkeit.
 
Die Kindlichkeit ist vor allem ein Zustand der Seele,
der in jedem Moment deines Lebens auf dich wartet-
an der Schwelle zum Staunen,
mit dem Gerüchen des Herbstes,
dem Duft der Waldpfade,
der Schönheit der Sonnenuntergänge.
Dieser Seelenzustand bedarf eines Zeichens von dir,
eines Traums, eines Sehnens,
um alles neu zu beginnen.
 
Nimm dir ein Beispiel an der Natur,
selbst an der vom Menschen verwundeten und verwüsteten.
Sie ist das Herz deines eigenen Herzens.
 
Der Friede stellt sich niemals überraschend ein.
Er fällt nicht vom Himmel wie der Regen.
Er kommt zu denen,
die ihn vorbereiten.
 
Die Wahrheit ist es immer wert,
ausgesprochen zu werden.
Fürchte dich nicht davor zu schockieren,
zu provuzieren,
wenn die Worte ohne Zwang aus deinem Inneren kommen.
 
Achte auf die Stille und bewahre sie,
denn sie bringt alle Träume des Menschen.
 
Woher stammt das Lächeln,
das auf den Lippen des kleinen Kindes erstrahlt,
während es schläft?
Betrachte den Schlummer des Kindes,
dann hülle dich in Schweigen,
Liebe und Zärtlichkeit,
so wird dir, hinter den Tränen,
das Geheimnis der Freude geschenkt.
 
Kräfte des Geistes
 
Die Sehnsüchte der Menschen sind Pfeile aus Licht.
Sie können Träume erkunden,
das Land der Seele besuchen, Krankheit heilen,
Angst verscheuchen und Sonnen erschaffen.
 
Vergiss bei allem,
was dir widerfährt, nicht,
in dein Inneres hinabzusteigen,
ohne deine Aufmerksamkeit,
deine Wachsamkeit zu verlieren.
In dir liegt die Quelle der Kraft, das Wort,
das die Furcht heilt und sie auch zerstört.
 
Verändere deinen Blick auf die Dinge.
Das zunehmende Licht erhellt nicht nur die Landschaft.
Es steigt auch in dir selbst auf,
aus den Tiefen deines Geistes.
Werde dir der Macht bewusst,
die dir gegeben ist,
früh am Morgen, im Angesicht der aufgehenden Sonne.
 
Erdenke die Welt nicht mit deinem Gehirn,
sondern mit deinem Herzen.
Befreie dich von den Banden der Schwerkraft.
Werde frei und leicht.
 
Alles, was du dir im Geist vorstellst,
wird Wirklichkeit,
wenn du nicht aus dem Licht des Herzens heraustrittst.
 
Freundschaft
 
Urteile nicht darüber,
ob etwas gut oder schlecht ist,
ohne dein Herz befragt zu haben.
 
Das echte Gefühl ist wie der Fluss,
der im Sonnenschein dahinfließt
und später mit demselben freudigen Murmeln,
die Dunkelheit der Nacht durchquert.
 
Wir begreifen zwar mit verschiedenen Ideen und Worten,
aber unsere Empfindungen und Gefühle sind dieselben.
Lerne dich im anderen zu freuen und in ihm zu leiden.
 
Güte
 
Jedes gütige Wort
ist wie ein von einem Sonnenstrahl getroffener Tautropfen.
 
Ein aufrichtiger und klarer,
an die Mitmenschen gerichtetet Gedanke kommt eher bei ihnen an.
Man muss keine großen Taten vollbrinen,
um anderen zu helfen.
Im Lärm der Welt lügen die Gesten
und die Herzen schweigen.
 
Ein guter Mensch liebt es,
mit allen Geschöpfen zu tanzen.
Finde den beschwingten Tanz der Dinge wieder,
der heftig und sanft zugleich ist.
Der Tanz bringt Sonne in die Tiefen der Seele.
 
Die Güte des Menschen wäre nicht echt,
würde sie sich nicht auch auf das lebendige Tier,
den wehenden Wind,
die sprießende Pflanze erstrecken.
Zielt die Güte nur auf den Menschen,
dann ist sie oft nur Ausdruck von Egoismus und Lebensverachtung.
Finde zurück ins Zentrum der Dinge,
die dich umgeben, und höre,
wie es lebt,
wie es im geheimnisvollen Rhythmus des Universums pulsiert.
Dann findest du deinen Weg des Herzens.
 
Schenke das, was du selbst gern empfangenn würdest,
und der Geist der Natur wird dich mit seinen Wohltaten
überschütten an jedem Tag deines Lebens.
 
Die Güte ist kein Arrangement mit den anderen,
keine Methode, die menschlichen Beziehungen so zu regeln,
dass sie unseren persönlichen Interessen dienen.
Sie ist kein Produkt von Denken oder Reflextionen.
Sie kommt aus dem Herzen wie eine Melodie.
 
Miss nicht die Zeit von Emotionen und Empfindungen.
Liebe ignoriert alle Uhren,
das Aufeinanderfolgen von Tagen und Nächten,
den Beginn und das Ende,
Kindheit und Alter.
Liebe dauert nur einen einzigen Tag,
und dieser Tag kennt kein Ende.
 
Um ein anderes Wesen zu verstehen,
musst du in ihm leben,
bis in seine Träume hinein.

 
Wir brauchen den Geist der Güte,
um bei jeder unserer Handlungen den Himmel zu erreichen
und in den Zustand des Erwachens zu geraten,
der die Welt in reines Licht verwandelt.
 
Einsamkeit
 
Die Einsamkeit ist die tiefe Natur des Herzens,
die Perle aus reinem Gold im Zentrum aller Dinge,
die Schatzkammer, in die kein Räuber eindringen kann.
Willst du die unermesslichen Reichtümer des Geistes kennenlernen,
dann lerne, mit dir selbst zu leben.
 
Betrachte die Einsamkeit als ein Leuchten,
ein reines Licht,
das sich aus sich selbst nährt,
außerhalb der Welt
und dennoch in ihrem Mittelpunkt.
 
In der inneren Stille hört jede Bewegung des Denkens auf
und das Herz beginnt zu sprechen.
Die Einsamkeit festigt die Liebe,
macht sie demütig und einzigartig.
 
Ohne die Liebe ist die Einsamkeit nur verdorrte Erde
ohne Wasser und Licht,
auf der nichts gedeiht.
Bereichere deine innere Stillle mit Gedanken der Liebe
und einem tiefen Verlangen nach Wissen.

 

 
Ich bin das Land,
meine Augen sind der Himmel,
meine Glieder die Bäume.
Ich bin der Fels, die Wassertiefe.
Ich bin nicht hier um Mutter Erde zu beherrschen,
oder sie auszubeuten,
Ich bin selbst Natur.

 

(Hopi, Volk des Friedens)

 

 


Der Kreis hilft uns, an Wankan Tanka zu denken, der wie der Kreis kein Ende hat.


(Hehaka Sapa, Black Elk)

 

 


In allem was ein Indianer tut, findet ihr die Form des Kreises wieder!
Denn die Kraft der Erde wirkt immer in Kreisen und strebt danach rund zu sein.


(Hehaka Sapa, Black Elk)

 

 


Kein Mensch beginnt er selbst zu sein,
bevor er nicht seine Vision gehabt hat.


(Spruch der Ojibway)

 

 


Das Einzige, was die Welt wirklich braucht, ist, dass jedes Kind auf Mutter Erde glücklich heranwachsen darf.


(Chief Dan George)

 

 


Meine Kinder, auf dem Weg durch euer Leben fügt niemandem Leid zu, seid niemals Anlass, dass ein anderer betrübt ist.
Im Gegenteil:
Wann immer ihr einen Menschen glücklich machen könnt, tut es!


(Spruch der Winnebago)

 

 


Die negativen Erfahrungen sind unbestreitbar da. Aber es ist ebenso wichtig, das Positive im Leben zu sehn und es zu feiern.


(N. Scott Momaday)

 

 


Wie glücklich bin ich?
Das ist für uns die wichtigste Frage im Leben.
Für einen Indianer hängt Erfolg nicht davon ab, wieviel er verdient oder welche gesellschaftliche Stellung er einnimmt, sondern einzig und allein davon, wie glücklich er ist.


(Beryl Blue Spruce, Pueblo)

 

 


Wenn das Land krank ist, sind auch die Menschen krank und wenn die Menschen krank sind, ist auch das Land krank.


(Herbert Blatchford, Navajo)

 

 


Die alten Lakota waren weise,
sie wussten, dass das Herz eines Menschen,
der sich von der Natur entfremdet, hart wird.
Deshalb war der Einfluss der Natur, die jungen Menschen feinfühlig machte,
ein wichtiger Bestandteil ihrer Erziehung.


(Luther Standing Bear, Lakota)

 

 


Liebt eure Kinder um ihrer selbst willen,
nicht ihrer Leistungen wegen.


(Basil Johnston, Ojibway)

 

 


Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass wir alle voneinander lernen werden. Wir müssen es tun, denn wir alle gehören zusammen und haben einander teil.


(Simon J. Oritz, Pueblo)

 

 


Der Tag geht zu Ende, überdenke noch einmal, was er Dir an Sorgen gebracht hat.
Ein paar davon behalte, die anderen wirf weg.


(Calvin O. John)

 

 

Behandle alle Menschen so, als wären sie mit Dir verwandt.


(Spruch der Navajo)

 

 


Das Land verkaufen, warum nicht auch die Luft und das Meer.
Man kann nicht verkaufen, was der große Geist für uns erschaffen hat.


(Tecumseh, Shawnee)

 

 


Unsere Stammesältesten sagen:
Trefft niemals eine Entscheidung,
ohne dass eure Frauen und Kinder dabei sind.


(Basil Johnston, Ojibway)

 

 


Menschen die nur arbeiten, finden keine Zeit zum Träumen.
Nur wer träumt gelangt zur Weisheit.


(Smohalla, Nez Percé)

 

 


Es gibt keinen Tod, nur den Wechsel in andere Welten.


(Chief Seattle, Duwamish)

 

 


Friede ist nicht nur die Zeit zwischen zwei Kriegen.
Friede ist mehr, das Gesetz menschlichen Handelns.


(Lehre der Irokesen)

 

 


Die Erde ist unsere Mutter,
sie trägt und nährt uns.
Was wir in sie hineinlegen, gibt sie uns zurück.


(Bedagi Big Thunder, Wabanaki)

 

 


Ich begrüße Dich Du schöner Tag,
möge er mir Kraft verleihen, um Gutes zu tun,
damit ich am Abend ins Bett gehen kann, ohne mich zu schämen.


(Morgengebet der Lakota)

 

 


Ich danke Dir für diesen Tag, für das Gute, sowohl auch für das Schlechte.


(Abendgebet der Lakota)

 

BILDER DES HIMMELS

Vielleicht gibt es bestimmte Bilder im Himmel für 
diejenigen, die sie sehen möchten. Um danach 
festzustellen, dass sie die gleichen in sich tragen.

(Platon 427-347 v.Chr., griechischer Philosoph)




UNRUHIGES HERZ

Wenn dein Herz unruhig ist, richte den Blick nach 
innen und sei ganz gegenwärtig, dann wirst du 
spüren, was dir fehlt.

(© Monika Minder)




TRÄUME LEBEN

Der nur das Leben träumt, kann mir nicht Leben geben.
Und der es lebt, der nimmt mir meinen Traum! In uns
allen ist Traum und Leben eines.

(Peter Altenberg 1859-1919, österreichischer Schriftsteller)

 

 

SICH EIN GUTER FREUND SEIN

Aufmerksam sein, die eigenen Bedürfnisse be-achten, 
sich selber geben, was man von anderen erwartet,
das ist der Anfang einer lebenslangen Freundschaft.

(© Monika Minder)




ETWAS GUTES TUN

Tu etwas Gutes, wo immer du bist. Es sind all die
Kleinigkeiten, die zusammen die Welt verändern.

(Desmond Tutu 1931, südafrikanischer Theologe)




TU ALLES

Tu alles, was du kannst, in der Zeit, die du hast,
an dem Ort, wo du bist.

(Nikosi Johnson 1989-2001, südafrikanischer Jugendlicher)

Nikosi ist seit Geburt an Aids erkrankt und eine der 
wichtigsten Symbolfiguren im Kampf gegen Aids.

 

 

DAS LEBEN


Das Leben ist vielleicht auch nur ein höchster Begriff
wie Raum und Zeit; es ist die Kategorie der Möglichkeit.

(Friedrich Hebbel 1813-1863, deutscher Dramatiker, Lyriker)




GEDULD

Hast du in dir die Geduld, zu warten, dass dien Geist 
zur Ruhe kommt und sich klärt wie Wasser, über 
das eine Ente geschwommen ist? Kannst du ruhig
bleiben, ohne dich zu bewegen und abwarten, bis 
die richtige Lösung von alleine auftaucht?

(Asiatische Weisheit)




BRÜCKEN

Das Leben bietet uns Brücken, wir müssen sie nur
sehen und den Mut haben, sie zu begehen.

(© Monika Minder)




NOSTALGIE

Nostalgie ist der Trost der Vergänglichkeit.

(Asiatische Weisheit)




STOLZ

Stolz ist nichts anderes als der Glaube, man müsste 
von anderen als erhaben gesehen werden. Schande
ist nichts anderes als die Angst vor Demütigung, als
zu gering geschätzt zu werden. Wenn jemand sein
Herz daran setzt, hoch angesehen zu werden, und
es auch erreicht, lebt er automatisch mit der Angst, 
diesen Status auch wieder zu verlieren. 

(Lao Tse, 6.Jh.v.Chr., chinesischer Philosoph)




WAS WIR SIND

Die Tage nehmen dem Leben etwas von dem, was es ist.
Wir können jedoch dem Leben etwas geben von dem,
was wir sind.

(© Monika Minder)




WO IST DER STERN?

Wo ist der Stern auf dem sich unsere verlorenen, unsere
vertanen, unsere vergeudeten Werte sammeln? Auf
diesem Stern müsste der Paradiesgarten zu finden sein.

(Jakob Wassermann 1873-1934, deutscher Schriftsteller)




GÜTIGKEIT

Wer wirklich gütig ist, kann nie unglücklich sein;
wer wirklich weise ist, kann nie verwirrt werden;
wer wirklich tapfer ist, fürchtet sich nie.

(Konfuzius 551-479 v.Chr., chinesischer Philosoph)




DAS IST DAS LEBEN

Man öffnet die Augen, schliesst sie wieder und nimmt das,
was man erblickt, hinüber in den Traum. Das ist das Leben.

(Friedrich Hebbel 1813-1863, deutscher Dramatiker, Lyriker)




SELBSTWERTGEFÜHL

Echtes Selbstwertgefühl wird durch das Erleben eigener 
Fähigkeiten gefüttert. Das Lob anderer ist nur 
Zuckerwasser. 

(© Michael Depner, Wuppertal)

Hier veröffentlicht mit freundlicher Genehmigung von
Hr. Depner.




BLICK IN DEN SPIEGEL

Ein Spiegel bist du nicht allein der Welt, sie ist ein 
Spiegel auch, darin du selbst dich schauend bist.

(Friedrich Rückert 1788-1866, deutscher Dichter, Übersetzer)




DIE POESIE DES LEBENS

Die Poesie des Lebens ist die Poesie der Geschlechter.
Es wird Zeit diese neu zu entdecken.

(© Monika Minder)

 

DAS WISSEN DES NICHTWISSEN


Je mehr man schon weiss, je mehr hat man noch zu
lernen. Mit dem Wissen nimmt das Nichtwissen in
gleichem Grade zu, oder vielmehr das Wissen des
Nichtwissens.

(Friedrich Schlegel 1772-1829, deutscher Philosoph)





DIE WAHRE LIEBE

Die wahre Liebe ist Aufgabe in einem Werden und
Werden lassen.

(© Monika Minder)




DER REIZ DER WELT

Der Reiz der Welt steht mit dem Schmerz und dem 
Vergnügen, mit dem Entsetzen und der Hoffnung in
gleicher Verbindung.

(Germaine de Staël 1766-1817, französische Schriftstellerin)




MENSCH UND EINSICHT

Der Mensch, der wenig nur gelernt,
wird alt ganz nach der Ochsen Art:
Es wächst ihm also bloss das Fleisch,
die Einsicht wächst ihm nicht.

(Gautama Buddha 563-483 v.Chr., Begründer d. Buddhismus)




DASEINSBERECHTIGUNG

Wenn man mit anderen lebt und durch ein Gefühl von 
Zuneigung mit ihnen verbunden ist, dann ist man sich
dessen bewusst, dass man eine Daseinsberechtigung hat, 
dass man nicht ganz und gar wertlos und überflüssig sein
kann, sondern vielleicht für das eine oder andere taugt, 
weil man einander nötig hat und als Reisegefährten 
dieselbe Reise macht. Also, das Gefühl eines geziemenden
Eigenwertes ist sehr abhängig von den Beziehungen zu
anderen.

(Vincent van Gogh 1853-1890, niederländischer Maler)




ZÄRTLICHKEIT UND GÜTE

Zärtlichkeit und Güte drücken nicht Schwäche und
Verzweiflung aus, sondern sie sind Zeichen der
Stärke und Entschlossenheit.

(Khalil Gibran 1883-1931, lib-amerikanischer Philosoph)




DAS GUTE BEISPIEL

Das gute Beispiel ist nicht eine Möglichkeit andere Menschen
zu beeinflussen, es ist die einzige.

(Albert Schweitzer 1875-1965, elsässischer Philosoph, Arzt, 
Theologe)

 

WEISE LEBENSFÜHRUNG


Weise Lebensführung gelingt keinem Menschen durch Zufall.
Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll.

(Seneca ca. 1 - 65 n.Chr., römischer Philosoph)




Leben in der Liebe

Leben in der Liebe zum Handeln und Lebenlassen im
Verständnis des fremden Wollens ist die Grundmaxime
des freien Menschen.

(Rudolf Steiner 1861-1925, öster. Philosoph, Pädagoge)




Wenn der Himmel

Wenn der Himmel einen Menschen erschaffen hat, muss es
auch eine Aufgabe für ihn geben.

(Chinesisches Sprichwort)




Zu grelles Licht

Zu grelles Licht gefährdet das Sehen. Übermässiger Lärm 
betäubt das Gehör. Zu starkes Gewürz verdirbt den 
Geschmack. Übergrosse Erregung stumpft das Gefühl.

(Laotse 6. Jh. v.Chr., chinesischer Philosoph)




Aufmerksam sein und achten

Nichts beleidigt mehr als Verachtung; und es ist immer eine
Art derselben, wenn wir das, was andre der Mühe wert
geachtet haben, uns vorzutragen, nicht eines 
aufmerksamen Anhörens wert halten.

(Christian Garve 1742-1798, deutscher Philosoph)




Das Leben ist kurz

Das Leben ist kurz, aber man hat immer Zeit für Höflichkeit.

(Ralph Waldo Emerson 1803-1882, US-amerikanischer 
Philosoph)




Leben heisst

Leben heisst, es mit etwas zu tun haben - mit der Welt
und mit sich.

(José Ortega y Gasset 1883-1955, spanischer Philosoph, 
Soziologe)




Der Weise

Der Weise scheint in seinem Handeln langsam und ist doch
schnell, er scheint zögernd und ist doch geschwind; weil
er auf die rechte Zeit wartet.

(Lü Bü We, ca. 300-245 v.Chr., chinesischer Philosoph, Politiker)

 

REIFE

Dort, wo unser Leben
in seinem Sommer angekommen ist,
brauchen wir mehr Zeit.
Wie die Frucht, 
die noch alle Wärme und Liebe aufsaugt,
um zur endgültigen Reife zu gelangen,
und Geduld braucht bis zur Ernte.
Aus der Reife von Morgen
können wir noch nichts lernen,
aber aus der Ernte von gestern
und der Früchte der Jahre.

(© Monika Minder)




WENN FREUNDSCHAFT REIF WIRD

Acht Jahre mussten wir beeinander sein, uns gleichgültig sein.
Jetzt sind wir getrennt und werden uns wichtig. Wer von uns
beiden hätte auch nur von Ferne die verborgenen Fäden
geahnt, die uns einmal so fest aneinander zwingen sollten
und ewig. 

Aber vielleicht war eben dieses beiderseitige Ausweichen
das Werk einer weiseren Vorsicht. Wir sollten uns erst
kennen, wenn wir beide verdienten, gekannt zu sein.

Beide noch unvollkommen, hätten wir zu früh und zu
viele Schwächen an uns beobachtet und wären nie
füreinander erwärmt worden.

(Friedrich Schiller 1759-1805, deutscher Philosoph, Dichter)




Was ist Weisheit?
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Weisheit ist letzlich nichts anderes als das Mass 
unseres Geistes.

(Augustinus 354-430, römischer Philosoph; über das Glück)



Eine Lebensweisheit von Spinoza sagt

Niemand kann begehren glücklich zu sein, gut zu handeln
und gut zu leben, ohne dass er zugleich begehrt, zu sein, 
zu handeln und zu leben, das heisst wirklich zu existieren.

(Baruch de Spinoza 1632-1677, niederländischer Philosoph)



Und Bloch meint

Ich bin. Aber ich habe mich nicht. Darum werden wir erst.

(Ernst Bloch 1885-1977, deutscher Philosoph)


 

Sicherheit und Würde gewinnen

Das Leben gewinnt an Sicherheit und Würde, wenn man
es mit dem weiten Blick auf die Vergangenheit betrachtet.

(Annie Besant 1847-1933, britische Theosophin, Schriftstellerin)




Die alleredelste Freude der Sinne

Die alleredelste Freude der Sinne und der allerheiligste 
Friede des Herzens und die allerminniglichste Gestalt der 
Werke kommen davon, dass der Mensch wahrhaft ist in
all seinem Tun.

(Mechthild von Magedeburg 1207-1282, bedeutende Mystikerin)




Die Nützlichkeit des Lebens

Die Nützlichkeit des Lebens liegt nicht in seiner Länge, 
sondern in seiner Anwendung.

(Michel de Montaigne 1533-1592, französischer Philosoph, Politiker)




Wissen, wer man ist

Der Mensch muss wissen, wer er war, bevor er zur Erkenntnis
dessen kommt, was er ist.

(Helena P. Blavatsky 1831-1891, deutsch-russische Schriftstellerin)

 

 

Durch die Freude


Durch die Freude dringt die Schönheit der Welt in 
unsere Seele ein.

(Simone Weil 1909-1943, französische Philosophin)




Mensch sein

Mensch sein beginnt im eigenen Herzen.

(© Monika Minder)




Sprechen

Wo wir im "man" sprechen, können wir uns nicht finden.

(© Monika Minder)




Das Leben ist eine Reise

Das Leben ist eine Reise. 
Glück finden wir auf dem Weg, 
nicht am Ziel.

(© Monika Minder)




Leben

Leben nährt sich von Freundschaft.

(© Monika Minder)




Lebenszweck

Den Lebenszweck kann man so bestimmen:
Entwickle dein Selbst, arbeite das, wozu du befähigt bist.

(Thomas Carlyle 1795-1881, schottischer Essayist, Historiker)




Goldwaage

Wer jedes Wort auf die "Goldwaage" legt, bekommt
seelisches Übergewicht.

(© Fred Ammon 1930)




Nimm jeden Menschen

Nimm jeden Menschen, wie er ist, weil du doch 
selbst so einer bist.

(© Fred Ammon 1930)




Einfallen - vergessen

Was uns vorher nicht einfällt, können wir hinterher
nicht vergessen.

(© Fred Ammon 1930)




Reichtum

Viel Reichtum unserer Zeit entstand durch Mangel
an Bescheidenheit.

(© Fred Ammon 1930, deutscher Aphoristiker)

Quelle: kleine Dumm- und Weisheiten zum Schmunzeln
und Nachdenken.

Diese Zitate sind hier veröffentlicht mit freundlicher
Genehmigung von Fred Ammon.

 

 

Die Menschen reisen in fremde Länder

und staunen über die Höhe der Berge,
die Gewalt der Meereswellen,
die Länge der Flüsse,
die Weite des Ozeans,
das Wandern der Sterne.
aber sie gehen ohne Staunen
aneinander vorbei.

Aurelius Augustinus

 

Das Leben hat uns gelehrt zu sterben

(von Kerem A. & Kerstin L.)

Steine lehren uns zu fliegen.
Unsere Ängste lehren uns Mut zu leben.
Unsere Sorgen lehren uns Vertrauen zu geben.
Das Leben hat uns gelehrt zu sterben.

Liebe lehrt uns zu weinen.
Unsere Herzen bewegen uns zum Lügen.
Unser Verstand – Meister im Betrügen.
Das Leben hat uns gelehrt zu sterben.

Bindung lehrt uns zu lassen.
Unsere Feinde sind unserer Seele Spiegel.
Unsere Freunde sind unserer Einsamkeit Siegel.
Das Leben hat uns gelehrt zu sterben.

Wo bleibt der Atem, wenn der Verstand überwiegt.
Wo bleibt die Menschlichkeit im Streben nach Macht.
Wo bleibt das Leben, wenn alles zerlegt wird.
Der Tod lehrt uns zu leben.

Das Leben ist schön – für die, die es sehen.

 

 

Vertrauen zu haben und Halt zu geben,

sind immer wieder das Heute und Morgen
für ein hilfsbereites Leben.

© Katja Heimberg

 

 

 

Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag

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