Hello, world!

Hallo,schön dass du hier bist, ich wünsche dir viel Spass beim Stöbern.

 

Andrea Berg !!

Eine Künstlerin mit Herz , die auch nach 20 Jahren ihren Zauber behalten hat

und die Menschen entführt in eine ganz besondere Welt .

Ihre Konzerte gehen zu Herzen weil sie mit dem Herzen gemacht werden.

Ist man trauriig und hört ihre CD's an ist die Welt wieder in Ordnung

und es tut alles nicht mehr so weh.

Ihre Texte sind einmalig und autentisch!!!!

 

 

 

 

Da Wo Ein Engel Die Erde Berührt 
 
Der Himmel färbt sich schwarz, Wolken ziehn, es tut mir so gut wie du mich liebst,
spür den Rest der Welt nicht mehr, lass mir etwas Platz von dir wünsch ich mir,
 
Da wo ein Engel die Erde berührt, da wo der Himmel uns allein gehört, der Mond küsst
die Nacht aus Sternenstaub
gemacht, nie war ich so verliebt ein Paradies.
 
Der Sommer ist vorbei, nichts was bleibt,
die Liebe die du gibst ist Zärtlichkeit,
ich tu als obs für Ewig wär, wo gehst du hin
ich Liebe dich so sehr.
 
Da wo ein Engel die Erde berührt, da wo der Himmel uns allein gehört, der Mond küsst
die Nacht aus Sternenstaub
gemacht, nie war ich so verliebt ein Paradies.
Da wo ein Engel die Erde berührt, da wo der Himmel uns allein gehört, der Mond küsst
die Nacht aus Sternenstaub
gemacht, nie war ich so verliebt ein Paradies.
Nie war ich so verliebt ein Paradies.

 

Wirst Du's In Meinen Augen Seh'n 
 
Eine Nacht sollte es nur sein,
Leidenschaft unter´m Sternenschein.
Versprechen galten bis zum Morgen,
doch ich hab mein Herz belogen
Wirst du's in meinen Augen seh'n,
wenn ich dich brauch.
Werd ich noch Schmetterlinge spür'n in meinem Bauch.
Die Sonne zaubert sich in mein Gefühl,
Sehnsucht die nicht enden will.
Die Welt da draußen gebe ich für dich.
Sonnenschein malt den Himmel Rot
und dein Kuss macht mir Atemnot.
Dein Lächeln kriecht in meine Ohren,
ich hab mich an dich verloren.
Wirst du's in meinen Augen seh'n,
wenn ich dich brauch.
Werd ich noch Schmetterlinge spür'n in meinem Bauch.
Die Sonne zaubert sich in mein Gefühl,
Sehnsucht die nicht enden will.
Die Welt da draußen gebe ich für dich.
Wirst du's in meinen Augen seh'n, ...

 

Und Ich Nahm Meine Träume 

 

Als er noch schlief, stand ich auf,
ein Wagen hielt vor dem Haus,
ich hab geglaubt, ich muss gehn.
Mein Herz es stirbt, wenn ich bleibe,
und ich nahm meine Träume,
um für immer zu gehen.
Ich hab in seinen Augen Liebe gesehn.
Ich nahm die Sehnsucht so hin,
bis dieser Fremde erschien,
ich ging mit ihm, in die Nacht,
da war ein Traum -
es war Liebe.

Und ich ich nahm meine Träume,
um für immer zu gehen,
ich hab in seinen Augen -
Liebe gesehn.

Und ich nahm meine Träume,
um für immer zu gehn.
Ich hab in seinen Augen -
Liebe gesehn
und ich ich nahm meine Träume,
um für immer zu gehen,
denn ich konnte der Sehnsucht nicht widerstehn

 

Spiel' Noch Einmal Nur Für Mich 

 

Ein Lied, das mich ganz tief berührt,
mich in einen Traum entführt.
Dort am Klavier sitzt ein Mann
und schaut mich an,
als wüsste er, wie's damals war.
Spiel' noch einmal nur für mich
den Lovesong.
So, als ob es ihn
für mich noch gibt.
Ich fühl' es noch
wie sehr ich ihn geliebt hab'.
Spiel' ihn nur für mich ein letztes Mal.
Menschen seh'n mich an.
Sie spür'n,
dass die Liebe weh tun kann.
Und wie in Trance streichel ich das Klavier,
Sehnsucht - ein Hauch von dir.
Spiel' noch einmal nur für mich
den Lovesong.
So, als ob es ihn
für mich noch gibt.
Ich fühl' es noch
wie sehr ich ihn geliebt hab'.
Spiel' ihn nur für mich ein letztes Mal.
Spiel' ihn nur für mich ein letztes Mal.

 

 

 

Und Wenn Ich Geh 


 

Irgendwie ist es vorbestimmt
wann wir kommen und wohin
wir einmal gehn
niemand weiß
wie lang er bleiben kann
es gibt nur für uns ein irgendwann

Und wenn ich geh
lass ich mein Herz bei dir
damit du spürst
was ich nur für dich fühl
damit du weißt
und nie vergißt
daß mein Gefühl für dich
unsterblich ist

kann ja sein
daß die Zeit uns trennt
weil mein abschied längst
in deinen Sternen steht
halt mich fest
und halt die Sonne an
damit sie für uns nie untergeht

wenn ich sag
daß du mein Leben bist
dann glaub mir
ich lüge nicht

 

Kleines Wunder 

 

 

Manchmal denk ich an das Mädchen,
schließ die Augen und flieg fort,
heute auf den Wolken ins Land -
der Kinderzeit.
Fühl mich so befreit,
lass die Drachen noch mal steigen,
wo im warmen Sommerwind,
küss den ersten Freund
und sterb fast vor Glück.
Nein, ich will nicht zurück,
hier ist alles so leicht
und so sorgenfrei -
jeder Tag, nur ein Spiel voller Zauberei.
Hier könnt ich für den Rest
des Lebens bleiben
und ich schau dich an.

Kleines Wunder,
jetzt kann ich dich verstehn,
war wohl manchmal zu streng,
wollte selber nie erwachsen werden,
diesen Krieg - nicht lernen.

Kleines Wunder,
hab vieles falsch gemacht,
war wohl manchmal zu hart.
Doch ich hoff,
ich brauch dir nie die Flügel
und du kannst noch fliegen -
in den Himmel - ganz weit rauf,
ich fang dich immer auf.
Schlaf mit Träumen ein,
ich lass dich niemals - allein

 

Ich Liebe Das Leben 

 

Dein Koffer wartet schon im Flur
du lässt mich allein
wir seh'n uns an und fühlen nur
es muss wohl so sein
noch stehst du zögernd in der Tür und fragst:
„Was wird aus dir?“

Nein, sorg dich nicht um mich
du weißt ich liebe das Leben
und weine ich manchmal noch um dich
das geht vorüber sicherlich.

Mag sein, dass man sich selber oft
viel zu wichtig nimmt
verzweifelt auf ein Feuer hofft
wo es nur noch glimmt
Wenn so was auch sehr wehtun kann
man stirbt nicht gleich daran.

Nein, sorg dich nicht um mich
du weißt ich liebe das Leben
und weine ich manchmal noch um dich
das geht vorüber sicherlich.

Vielleicht gefällt's mir wieder frei zu sein
vielleicht verlieb ich mich aufs neu
man wird ja seh'n
die Welt ist schön
wie's kommt ist einerlei. Lai lai lai . . .
Du weißt ich liebe das Leben.
Lai lai lai lai lai lai . . .

Was kann mir schon gescheh'n?
Glaub mir ich liebe das Leben
das Karussell wird sich weiterdreh'n
auch wenn wir auseinandergeh'n
auch wenn wir auseinandergeh'n.

 

Nein, Das Träum Ich Nicht Allein 

 

 

Nachts, wenn ich nicht schlafen kann
träum ich oft, du wärst hier
und ich leg mich in deinen Arm
hör dein herz ganz nahm bei mir

Spür den Wind in den Haaren
und ich tanz mit dir
als wär der Sommer ewig

Mein rotes Kleid fällt in den Sand
und du deckst mich zu
mit deinen Küssen

Hauchst mir ins Herz, dass du mich liebst
dass wir beide uns
nie trennen müssen

Nein, das träum ich nicht allein
du bist bei mir
sag, dass es wahr ist

Ich lass meine Augen zu
mach sie nie wieder auf
nur das Meer, dieser Mond und du
und dein Mund auf meiner Haut

Du hast mich nie verlassen
und ich weiß, es gibt
für uns ein zweites Leben

Kein Morgen mehr nach diese Nacht
und kein leeres Bett
wenn ich erwache

Kein neuer Tag mehr ohne dich
und kein Augenblick
ohne dein Lachen

In mir brennt noch immer
so ein Hoffnungsschimmer
Es geht nie vorbei

 

Mama 

 

 

Hast heut' noch Angst um mich,
ich werd' nie gross für Dich.
Machst dir immer noch Sorgen,
Kind, pass auf Dich auf, sagst du oft.

Mama, verzeih' mir,
zu oft, denk' ich nur an mich.
Doch wenn du m ich mal brauchst,
komm ich.
Mama, das gilt ewig.

Rufst jeden Tag noch an,
alles okey, bis dann.
Sehn wir uns vielleicht morgen?
Wie oft sag ich nein, tut mir leid.

Mama, verzeih' mir,
zu oft, denk' ich nur an mich.
Doch wenn du m ich mal brauchst,
komm ich.
Mama, das gilt ewig.

Denn du weist,
brauch ich deinen Trost,
leg mein Kopf gleich in deinen Schoss.

Mama, verzeih' mir,
zu oft, denk' ich nur an mich.
Doch wenn du mich mal brauchst,
komm ich.
Mama, das gilt ewig.
Mama.

 

 

 

Tango Amore 

 

 

Zärtlicher Regen
menschenleer die Straßen
irgendwoher klingt Musik
das war doch einmal
unser Lied
alles ist so nah
aber du bist nicht mehr da

Tango Amore
Sterne trösten mich
mit geschloss´nen Augen
such ich dich
einmal noch tanzen
in deinen Armen
einmal noch
deine Liebe spür´n

Da war ein Fremder
draußen kam der Morgen
Er saß allein an der Bar
er sagte nur
vergiß das Lied
nur wer vergißt
spürt dass nichts
unsterblich ist

da ist so viel was von uns bleibt
Sehnsucht so tief
und ein Hauch von Ewigkeit

 

 

Vielleicht Ein Traum Zu Viel 


DU WARST EINFACH DA
IRGENDWANN
WIR TRÄUMTEN
DU WARST MIR
IN DIESER NACHT
SO NAH
DA WAR EIN GEFÜHL
TIEF IN MIR
DU UND ICH
WIR SUCHTEN BEIDE IRGENDWIE
DEN WEG INS PARADIES
ES WAR VIELLEICHT EIN TRAUM ZU VIEL
VIELLEICHT EIN SCHRITT ZU WEIT
TRÄUME SIND
OFT NUR EIN KIND DER ZÄRTLICHKEIT
LASS ES NICHT GESCHEH´N
GEH VOR DER NACHT
AUCH WENN ES MICH
TRAURIG MACHT
WENN WIR UNS BERÜHR´N
SPÜR´ ICH NOCH
DEINE SEHNSUCHT
HALT MICH FEST
EIN LETZTES MAL
GANZ FEST
WENN ES LIEBE IST
IRGENDWANN UND NUR DANN
FÄNGT FÜR UNS
EIN NEUES LEBEN AN

 

 

Die Gefühle Haben Schweigepflicht 

 

 

Die Sonne steht am Horizont - und Du stehst neben mir
Und ich hab´ Angst, daß ich heut´ Nacht an Dich mein Herz verlier
Deine Lippen kommen mir ganz nah - und ich, ich halte still
Doch ich weiß nicht wie lang ich mir noch sagen will

Die Gefühle haben Schweigepflich - was ich für Dich fühle zeig ich nicht
1000 mal hast Du mich berührt und jetzt ist es passiert
Doch die Gefühle haben Schweigepflicht - was ich wirklich denk verschweige ich
sonst wüßtest Du von mir - ich sehne mich nach Dir

Die Bar ist leer, die Stühle sind - schon lange hochgestelt
Und das mit Dir war bestimmt der längste Tanz der Welt
Du kamst aus dem Nichts der Sommernacht - ich weiß nicht was geschah
Nur ein Blick und ich fühlte mich so wunderbar

Die Gefühle haben Schweigepflich - was ich für Dich fühle zeig ich nicht
1000 mal hast Du mich berührt und jetzt ist es passiert
Doch die Gefühle haben Schweigepflicht - was ich wirklich denk verschweige ich
sonst wüßtest Du von mir - ich sehne mich nach Dir

Du kommst mir ganz nah - und ich, ich halte still
doch ich weiß nicht wie lang ich mir noch sagen will

Die Gefühle haben Schweigepflich - was ich für Dich fühle zeig ich nicht
1000 mal hast Du mich berührt und jetzt ist es passiert
Doch die Gefühle haben Schweigepflicht - was ich wirklich denk verschweige ich
sonst wüßtest Du von mir - ich sehne mich nach Dir

Die Gefühle haben Schweigepflich - was ich für Dich fühle zeig ich nicht
1000 mal hast Du mich berührt und jetzt ist es passiert
Doch die Gefühle haben Schweigepflicht - was ich wirklich denk verschweige ich
sonst wüßtest Du von mir - ich sehne mich nach Dir

 

Träumer Wie Wir 

Ich war schon lange auf dem Weg zu dir
Jetzt lass ich jeden Zweifel hinter mir 
Tauch mit dir ein in einer Welt aus Licht
Alles vergeht nur wir beide nicht
Auch wenn ich gehofft hab, das es dich wirklich gibt
Hätt ich nicht geglaubt das es mich so tief berührt

Träumer wie wir fliegen nah an der Sonne
Denn niemand fängt uns dort ein
Denn Träumer wie wir würden lieber verbrennen
Als nicht mehr frei zu sein
Seid es dich gibt bin ich wirklich am Leben
Mein Herz schlägt mit deinem im Takt
Ich hab mich total dem Gefühl hingegeben
Was uns zwei unendlich macht

Ich bin in deinen Armen aufgewacht
Komm lass uns tanzen das ist unsere Nacht
Wir zieh`n am Horizont ne Flammenspur
Jede Sekunde ist nur Liebe pur
Wir zwei Richtung Himmel, keine Zeit mehr zu verlier`n
Sag mir das es Wahr ist, lass mich das Leben spür`n

Träumer wie wir fliegen nah an der Sonne
Denn niemand fängt uns dort ein
Denn Träumer wie wir würden lieber verbrennen
Als nicht mehr frei zu sein
Seid es dich gibt bin ich wirklich am Leben
Mein Herz schlägt mit deinem im Takt
Ich hab mich total dem Gefühl hingegeben
Was uns zwei unendlich macht
Träumer wie wir fliegen nah an der Sonne
Denn niemand fängt uns dort ein
Denn Träumer wie wir würden lieber verbrennen
Als nicht mehr frei zu sein
Seid es dich gibt bin ich wirklich am Leben
Mein Herz schlägt mit deinem im Takt
Ich hab mich total dem Gefühl hingegeben
Was uns zwei unendlich macht
Träumer wie wir 
Träumer wie wir

Hallo 

Ein erloschener Stern
Der ganz still untergeht
Der letzte Komet
Bin ich allein auf der Welt
Fällt die Sonne vom Himmel
Stürz ich mit ihr ins Meer
In die endlosen Tiefe
Du fehlst mir so sehr

Hallo, ist da jemand
Der durch tiefes Wasser geht, solang die Welt sich dreht
Zu mir steht
Hallo, ist da niemand
Der die gleichen Wunder sieht, der meine schwächen liebt
Nie aufgibt
Ist da niemand, wirklich niemand 
Der all meine Seelenwunden heilt
Ist da niemand, wirklich niemand
Der meine geheimen Träume teilt 
Ist da niemand 

Himmel hoch jauchzend
Zu Tode betrübt
Ist so das Gefühl
Wenn man viel zu sehr liebt
Alles um mich herum
Wird unklar verschwimmt
Als ob man die Luft
Zum atmen mir nimmt

Hallo, ist da jemand
Der die gleichen Wunder sieht, der meine schwächen liebt
Nie aufgibt
Ist da niemand, wirklich niemand 
Der all meine Seelenwunden heilt
Ist da niemand, wirklich niemand
Der meine geheimen Träume teilt 
Ist da niemand, wirklich niemand 
Der all meine Seelenwunden heilt 
Ist da niemand, wirklich niemand
Der meine geheimen Träume teilt 
Ist da niemand

 

Ich Geh Mit Dir 

Ich will den neuen Morgen noch nicht seh´n.
Ich bleibe einfach hier im Dunkeln steh´n.
Woher seh´ ich dein Gesicht,
denn die Wahrheit will ich nicht,
kannst du das versteh´n

Ich will noch einmal deine Stimme hör´n,
dieses Bild von dir niemals verlier´n.
Nur für einen Augenblick,
wünsch ich mir die Zeit zurück,
als wir noch Träumer war´n

Ich geh mit dir, 
bis zum Mittelpunkt der Erde,
bis ich wieder hoffen werde 
und wir Atlantis seh´n.
Bis zum letzten Atemzug 
ich werde mit dir geh´n,
egal wohin.
Ich geh mit dir, 
bis sich alle Meere teilen
und die Götter nicht mehr schweigen,
weil alles neu beginnt.
Bis die Drachen wieder fliegen 
und wir unsterblich sind.
Ich geh mit dir

Wer glaubt denn schon, 
dass Zeit die Wunden heilt.
Wer kennt den Weg, 
in die Unendlichkeit.
Sag, wer trocknet meine Tränen,
wenn es dich hier nicht mehr gibt,
verklingt das letzte Lied.
Das letzte Lied

Ich geh mit dir, 
bis zum Mittelpunkt der Erde,
bis ich wieder hoffen werde 
und wir Atlantis seh´n.
Bis zum letzten Atemzug 
ich werde mit dir geh´n,
egal wohin.
Ich geh mit dir, 
bis sich alle Meere teilen
und die Götter nicht mehr schweigen,
weil alles neu beginnt.
Bis die Drachen wieder fliegen 
und wir unsterblich sind.
Ich geh mit dir

Bis wir Atlantis seh´n, 
Atlantis seh´n
Bis wir Atlantis seh´n

 

Fliegst Du Immer Noch So Hoch 

War überirdisch schön mit dir 
Wie ein himmlisches Geschenk
Doch heute bleibt die Erde steh`n 
Immer wenn ich daran denk
Ich heb ihn auf den Sternenstaub
Aus unserer letzten Nacht
Die Träume sind fast aufgebraucht
Bin zu oft allein erwacht

Fliegst du immer noch so hoch
Du verrückter Bruchpilot
Suchst du immer noch das Glück
Den perfekten Augenblick
Mensch ich vermiss dich
Vergiss das bloß nicht 
Und komm einfach irgend wann zurück
Lass uns noch mal fliegen
Der Sonne entgegen
Und sei es nur für einen Augenblick

Wir liebten uns bedingungslos
Und wir wollten ewig sein
Ein waghalsiger Höhenflug
Träumer fängt doch niemand ein
Vielleicht war auch die Zeit nicht reif
Wir begegnen uns noch mal 
Schick mir nen Stern mit Feuerschweif
Als geheimes Startsignal

Fliegst du immer noch so hoch
Du verrückter Bruchpilot
Suchst du immer noch das Glück
Den perfekten Augenblick
Fliegst du immer noch so hoch
Du verrückter Bruchpilot
Suchst du immer noch das Glück
Den perfekten Augenblick
Mensch ich vermiss dich
Vergiss das bloß nicht 
Und komm einfach irgend wann zurück
Lass uns noch mal fliegen
Der Sonne entgegen
Und sei es nur für einen Augenblick
Fliegst du immer noch so hoch

Vergessen Und Verzeihen 

Warum hüllst Du dich in Schweigen? Warum siehst Du mich so an?
Ich spür doch dass heute Nacht etwas geschah.
Du musst keine Lügen erzählen, Du tust Dir selbst nur damit weh -
glaub mir ich versteh!

Refrain:
Ich kann vergessen und verzeihn, und werd nicht einen Tag bereun.
Nur wer nicht kämpft kann nicht verliern, nur wer nicht liebt kann nichts riskiern.
Solange unsre Träume leben, werden wir nicht untergehn.
Ich kann vergessen und verzeihn, Du wirst sehn.

Hat uns das Leben verändert, versank unser Leuchtturm im Meer?
Erinnerst Du Dich - wir Beide, wollten viel mehr!
Sinnlos zu fragen wer Schuld hat, es ist zu wertvoll um zu gehen –
Ich werd es überstehn!

Refrain:
Ich kann vergessen und verzeihn, …

Liebe besiegt jeden Zweifel, ich lauf im Mondlicht auf Dich zu –
Mein Morgen – das bist Du!

Refrain:
Ich kann vergessen und verzeihn, …

Solange unsre Träume leben, werden wir niemals untergehn.
Ich kann vergessen und verzeihn, Du wirst sehn.

Ich kann vergessen und verzeihn, Du wirst sehn!

Für Immer Und Ewig 

Andrea berg - für immer und ewig


nur ein paar gedanken auf ‘nem stück papier
unsere fotos in dem schuhkarton
ohne dich zu leben fällt noch immer schwer
bittersüß bleibt die erinnerung
das gefühl kannst du nicht versteh’n
der himmel will mich wieder lachen sehn

für immer und ewig
und doch viel zu wenig
wir wollten was großes 
ganz hoch hinaus
für immer und ewig
verdammt ich versteh’s nicht
egal wer die schuld hat 
wir haben’s versaut

manchmal will ich einfach keinen menschen sehn
vielleicht komm ich niemals drüber weg
manchmal denk ich dieser schmerz wird nie vergehn
denn mein herz das hat nen blauen fleck
tut mir leid hast du nur gesagt
ich hätte jeden traum mit dir gewagt

für immer und ewig
und doch viel zu wenig
wir wollten was großes 
ganz hoch hinaus
für immer und ewig
verdammt ich versteh’s nicht
egal wer die schuld hat 
wir haben’s versaut

für immer und ewig
und doch viel zu wenig
wir wollten was großes 
ganz hoch hinaus
für immer und ewig
verdammt ich versteh’s nicht
egal wer die schuld hat 
wir haben’s versaut
für immer und ewig

 

 

Schenk Mir Einen Stern 

 

 

Endlich wieder Liebe pur
Ich kann es wieder spürn.
Halt mich fest
ich will mit dir den Horizont berührn.
Schenk mir die perfekte Welle
wenn ich um mein Leben renne.
Atemlos bis in die Ewigkeit.

Schenk mir einen Stern
denn den hätt ich so gern.
Flieg mit mir zum Mond
mal sehn wer da so wohnt.
Lass mich tausend Abenteuer spürn
will in deiner Umlaufbahn verglühn.
Schenk mir einen Stern
denn den hätt ich so gern.

Liebeskummer geht vorbei
man stirbt nicht gleich daran.
Ich leg mein Herz in deine Hand
fang neu zu leben an.
Endlich wieder Schmetterlinge,
Gänsehaut und all die Dinge
die mir sagen ja, ich bin verliebt.

Schenk mir einen Stern
denn den hätt ich so gern.
Flieg mit mir zum Mond
mal sehn wer da so wohnt.
Lass mich tausend Abenteuer spürn
will in deiner Umlaufbahn verglühn.
Schenk mir einen Stern
denn den hätt ich so gern.

Schenk mir einen Stern
denn den hätt ich so gern.
Flieg mit mir zum Mond
mal sehn wer da so wohnt.
Lass mich tausend Abenteuer spürn
will in deiner Umlaufbahn verglühn.
Schenk mir einen Stern
denn den hätt ich so gern.

Schenk mir einen Stern
denn den hätt ich so gern.
Flieg mit mir zum Mond
mal sehn wer da so wohnt.
Lass mich tausend Abenteuer spürn
will in deiner Umlaufbahn verglühn.
Schenk mir einen Stern
denn den hätt ich so gern.

Schenk mir einen Stern
denn den hätt ich so gern.
Flieg mit mir zum Mond
mal sehn wer da so wohnt.
Lass mich tausend Abenteuer spürn
will in deiner Umlaufbahn verglühn.
Schenk mir einen Stern...

Stimmen Der Nacht 

 

 

Stimmen der Nacht
Er war für mich nicht irgendwer,
Er war wie ich.
Wo gehst du hin?
Fragte ich ihn
Er blieb nur einen Sommer
Stimme der Nacht,
sag ihm mir geht?s gut
Sag dass ich nicht um ihn wein
Stimme der Nacht,
manchmal lieg ich wach,
manchmal vermiss ich ihn sehr
Er war mein Traum
War irgendwie ganz nah bei mir
Ewigkeit war kein Wort für ihn
Er war doch nur ein Fremder
Stimme der Nacht
sag ihm mir geht?s gut
Sag dass ich nicht um ihn wein
Stimme der Nacht,
manchmal lieg ich wach,
manchmal vermiss ich ihn sehr
Geh, sagte ich
Bevor ich mich verlier
Vielleicht ist so die Liebe
Stimme der Nacht
sag ihm mir geht?s gut
Sag dass ich nicht um ihn wein
Stimme der Nacht,
manchmal lieg ich wach,
manchmal vermiss ich ihn sehr
manchmal vermiss ich ihn sehr

 

Du Hast Mich Tausendmal Belogen 

 

 

DU BRAUCHST DAS GEFÜHL FREI ZU SEIN
NIEMAND, SAGST DU, FÄNGT DICH EIN
DOCH ES WAR TOTAL LIEBE PUR
MANCHMAL FRAG ICH MICH
WARUM DU

DU HAST MICH TAUSENDMAL BELOGEN
DU HAST MICH TAUSENDMAL VERLETZT
ICH BIN MIT DIR SO HOCH GEFLOGEN
DOCH DER HIMMEL WAR BESETZT
DU WARST DER WIND IN MEINEN FLÜGELN
HAB SO OFT MIT DIR GELACHT
ICH WÜRD' ES WIEDER TUN MIT DIR
HEUTE NACHT

SUCHE DEINE HAND
SUCH NACH DIR
MANCHMAL IN DER NACHT FEHLST DU MIR
WER NIMMT MICH WIE DU IN DEN ARM
WEM ERZÄHL ICH DANN MEINEN TRAUM

WO BIST DU WENN ICH VON DIR TRÄUM
WO BIST DU WENN ICH HEIMLICH WEIN'

 

 

 

Du Kannst Noch Nicht Mal Richtig Lügen 

 

 

Du kannst noch nicht mal richtig lügen.
Glaubst du ich bin blind?
Wir waren auf Wolke sieben.
Schau wo wir jetzt sind.
Geh, nimm sie mit deine Freiheit, wenn's dich glücklich macht.
Ich feg alle Sterne zusammen aus der letzten Nacht.
Sag, nennst du sie Engel wie mich wenn du sie berührst?
Du machst unsere Träume kaputt, merkst du das denn nicht?
Ich hab versucht unser Segel zu wenden mir ist als ob alle Meere enden
Ich will dich vergessen und doch ich lieb dich noch.
Refrain:

Du kannst noch nicht mal richtig lügen
Sag mir was kannst du denn mein Held?
All deine scheinheiligen Schwüre, sind doch am Ende gar nichts wert.
Ich war mit dir auf Wolke sieben, wir warn so nah am Himmelszelt
Doch wer sich traut so hoch zu fliegen dem kann passieren dass er tief fällt.
Du hast mir so oft geschworen
Das wir ewig sind,
ein leeres Versprechen seit ich ihre Briefe find.
Vom glorreichen Helden zum Lügner
Geht ja schnell bei dir.
Ich hätt nie geglaubt dass ich dich einmal so verlier.
Jetzt streichelst du sie mit den gleichen Händen
Die auf meiner Haut nie ein Ende finden.
Wenn ich nur daran denke, dreh ich durch.
Refrain: 3 mal

Du kannst noch nicht mal richtig lügen

 

 

 

Auch heute noch
Schon wieder morgen, hab wieder von dir geträumt
Ein Bett kann so groß sein ohne dich mein
Freund
Du warst bei mir jede Nacht ich bin mit dir aufgewacht, jetzt so ohne dich das ist neu für mich
Ich vermiss dich so
Und ich nehm auch heute noch dein Kissen nachts in den Arm, so als wäre es ein Teil von dir, mit dem ich träumen kann.
Und ich stell auch heute noch zwei Tassen auf den Tisch, das du nie mehr Heim kommst, alles glaub ich nur das nicht
Schon wieder Abend ich geh allein durch die Stadt, ein Tag kann so lang sein wenn man Sehnsucht hat
Früher traf ich mich mit dir, immer nach der Arbeit hier, dich nie wieder sehen, wie soll das bloß gehen
Ich vermiss dich so
Und ich habe auch heute noch so ein Gefühl in mir, dass ich eines Tages nochmal lebe nur mit dir

 

 

Warum Hast Du Mir Nie Gesagt, Bleib Heut Nacht 


Dunkelheit in den Bäumen
ich werde wach, denk an dich
immer wenn wir uns seh´n
schaust du mich an
mir wird ´s heiß und ganz kalt
ich frag mich dann

Warum hast du mir nie gesagt,
bleib heut Nacht
Ich hätte längst schon tausendmal ja gesagt
mein Verlangen ist so groß
ich komm nicht mehr von dir los
ich geb dir mehr als sonst von mir
bleib doch hier

Nebel und kalt der Morgen
und meine Hand sucht nach dir
ich seh dass du mich willst
und was du fühlst
ich will dich jetzt berühr´n
ich will dich spür´n

Warum hast du mir nie gesagt,
bleib heut Nacht
Ich hätte längst schon tausendmal ja gesagt
mein Verlangen ist so groß
ich komm nicht mehr von dir los
ich geb dir mehr als sonst von mir
bleib doch hier

Warum hast du mir nie gesagt,
bleib heut Nacht
Ich hätte längst schon tausendmal ja gesagt
mein Verlangen ist so groß
ich komm nicht mehr von dir los
ich geb dir mehr als sonst von mir
bleib doch hier
 

Im Nächsten Leben 

Du warst mein Held
Hast mich durch die Flamen getragen
Du warst mein Fels
Mein Anker in stürmischen Tagen
Du fehlst mir so
Ich hab doch noch so viele Fragen
Nur für ein Wort, von dir
Würde ich alles geben
Könnt ich nur einmal noch
Meine Hand in deine legen

Im nächsten Leben
Küsst du mir die Tränen vom Gesicht
Ich weiß genau
Unsere Träume sterben nicht
Im nächsten Leben
Wirst du bestimmt ein Feuer Vogel sein
Unsterblich stark
Dann lässt du mich nie mehr, nie mehr allein

Du warst mein Licht
Bis dunkle Schatten dich nahmen
Kannst du mich hör`n
Ich wollte dir noch soviel sagen
Ich würd so gern
Für dich noch mal Purzelbaum schlagen
Nur für ein Wort, von dir
Würde ich alles geben
Könnt ich nur einmal noch 
Meine Hand in deine legen

Im nächsten Leben
Küsst du mir die Tränen vom Gesicht
Ich weiß genau
Unsere Träume sterben nicht
Im nächsten Leben
Wirst du bestimmt ein Feuer Vogel sein
Unsterblich stark
Dann lässt du mich nie mehr, nie mehr allein

Im nächsten Leben
Küsst du mir die Tränen vom Gesicht
Ich weiß genau
Unsere Träume sterben nicht
Im nächsten Leben
Wirst du bestimmt ein Feuer Vogel sein
Unsterblich stark
Dann lässt du mich nie mehr, nie mehr allein

 

 

Nicht Irgendwann 

Ich bin allein unterwegs
und du fragst nur so „Wie geht’s?“
ein Feuersturm tief im Herz
ich kenn den Weg der süßen Schmerz
die Welt sie fliegt mir um die Ohren
hab die Kontrolle längst verloren
bin gegen dich nicht mehr immun
ich werds wohl immer wieder tun.

Nicht irgendwann
heute fängt das Leben an
ich hab ne Gänsehaut
und du bist Schuld daran.

Nicht irgendwann
sag mir wenn nicht jetzt wann dann
weil ich dir sowieso nicht widerstehen kann.

Will nicht vernünftig sein
fall so gerne auf dich rein.
Der absolute Moment
wenn der Morgen uns auch trennt.
Du bist mein Segen und mein Fluch
von dir krieg ich niemals genug.
Es gibt für nichts ne Garantie
doch diese Nacht ist voll Magie.

Nicht irgendwann
heute fängt das Leben an
ich hab ne Gänsehaut
und du bist Schuld daran.

Nicht irgendwann
sag mir wenn nicht jetzt wann dann
weil ich dir sowieso nicht widerstehen kann.

Hör niemals auf mich so zu lieben
lass uns nochmal zum Himmel fliegen.
Weil das mit dir der Wahnsinn ist
du hast mich endlich wachgeküsst.

Nicht irgendwann
heute fängt das Leben an
ich hab ne Gänsehaut
und du bist Schuld daran.

Nicht irgendwann
sag mir wenn nicht jetzt wann dann
weil ich dir sowieso nicht widerstehen kann.

 

 

Warum Belügst Du Mich 


Du sagst, mit ihr sei schluss, doch ich spür
sie träumt schon jetzt davon
dich gleich zu berührn
Du wolltest frei sein, doch sie will mehr
gehst du zu ihr
oder bleibst - du bei mir

Warum belügst du mich
du bist längst schon für sie frei
ich weiß es lange schon
dass es aus ist und vorbei
Ich wein keine Träne
nein, das schaffst du nicht
doch irgendwann, ich spür
vermiss ich dich

Es war nur mal ein Flirt, und mehr nicht
dass du sie nicht mehr liebst, glaub ich nicht
Ich werd nicht weinen, damit sie lacht
Denn ich spüre
du wirst gehn - heute Nacht

Warum belügst du mich
du bist längst schon für sie frei
ich weiß es lange schon
dass es aus ist und vorbei
Ich wein keine Träne
nein, das schaffst du nicht
doch irgendwann, ich spür
vermiss ich dich

Warum belügst du mich
du bist längst schon für sie frei
ich weiß es lange schon
dass es aus ist und vorbei
Ich wein keine Träne
nein, das schaffst du nicht
doch irgendwann, ich spür
vermiss ich dich

doch irgendwann, ich spür
vermiss ich dich...

 

 

 

Ich Sterbe Nicht Nochmal 

 

Irgendwann, da war es Liebe
Vielleicht sogar, ein bißchen mehr
Ich hab gelebt nur für dich
warst Mittelpunkt der Welt für mich
Doch wer du bist, ich sah´s nicht
Refrain
Glaub mir
ich sterbe nicht nochmal
Du, ich brauch dich nicht
Wohin du gehst ist mir egal
ich schaff´s auch ohne dich
Hab meine Seele aufgeräumt
Tränen sind genug geweint
glaub mir
ich sterbe nicht nochmal
wegen dir
Wahnsinn, dich so zu lieben
du warst mein Mond in jeder Nacht
Ich ließ mich führ´n wie ein Kind
War voll Vertrau´n und viel zu blind
aber mein Traum wird leben
Ich lachte, weinte, - träumte mit dir
nie war die Nacht so hell wie bei Dir
ganz tief in mir - bleibt Sehnsucht

 

 

 

Einmal Mit Dir 

 

 

Blätter fall'n herab im Morgenlicht
Tage werden kurz ich sehne mich
suche deine Zeit
such' nach dir
denn du lebst ganz tief in mir

Einmal mit dir
sieben Wunder seh'n
ganz nah am Wind
den Horizont berühr'n
Vogel flieg mit mir
weit weit weg von hier
ins Reich der Zärtlichkeit

Weiss nicht ob du träumst so wie ich
wo du bist heut Nacht suchst du mich?
einmal nur mit dir (sanft) entflieh'n
dahin wohin die Vögel zieh'n

Vogel flieg uns fort
fort von hier
denn er ist ein Teil von mir

 

 

Schenk Mir Die Eine Nacht

Die Nacht beginnt

du schläfst noch einmal bei mir
es fällt mir schwer - dich nicht zu berühr'n
dich zu verlier'n
du liegst noch wach - nimmst meine Hand
und streichelst mich
im Zauber dieser Nacht - hab ich dir gesagt

Schenk mir die eine Nacht
lass mir die Träume
es bleibt uns nicht viel Zeit - für Zärtlichkeit
Schenk mir die eine Nacht
ich kann's in deinen Augen sehn
morgen schon wirst du - von mir geh'n

Du gehst zur Tür - schaust dich nicht um
sagst kein Wort
ich bin verwirrt - verrückt - nach dir
du gehst fort
ein letzter Blick -
und ich hab große Angst um dich
gibt sie dir, soviel mehr - liebst du sie so sehr

Schenk mir die eine Nacht
lass mir die Träume
es bleibt uns nicht viel Zeit - für Zärtlichkeit
Schenk mir die eine Nacht
ich kann's in deinen Augen sehn
morgen schon wirst du - von mir geh'n

Ein neuer Tag - du rufst mich an
und sagst zu mir
mir fehlt deine Liebe
ich sehne mich nach dir

Schenk mir die eine Nacht
lass mir die Träume
es bleibt uns nicht viel Zeit - für Zärtlichkeit
Schenk mir die eine Nacht
ich kann's in deinen Augen sehn
morgen schon wirst du - von mir geh'n

Schenk mir die eine Nacht
lass mir die Träume
es bleibt uns nicht viel Zeit - für Zärtlichkeit
Schenk mir die eine Nacht

 

 

Nein! 

 

 

Wie ein Wolf
In einer Vollmondnacht.
Ich schlaf nie mehr,
hab Angst mein Traum erwacht.
Niemandsland,
sucht meine Seele hart.
Du kommst von ihr.
Dein Blick ist leer und kalt.
Und ich schrei dich an,
weil es mein Herz zerfetzt.
Sag mir bitte warum du
mich so verletzt.
Unsern Traum verlier'n,
willst du das echt riskier'n?
Refrain:

Nein! Ich teil dich nicht mit ihr,
tut mir Leid, ich spiel nicht mit.
Eine Nacht allein,
könnt ich vielleicht verzeih'n.
Nein! Ich teil dich nicht mit ihr,
auch wenn ich dich ganz verlier.
Es war ne Wahnsinns Zeit,
ich hab nichts bereut.
Regen fällt,
im Tal der Ewigkeit.
Du gehst zu ihr,
der ganze Himmel schweigt.
Ich seh dir nach,
mit Tränen im Gesicht.
An einer Nacht,
stirbt doch die Liebe nicht.
Tausend Fragen
und ein Stück Unendlichkeit.
Deine Worte tun so weh,
doch Sehnsucht bleibt.
Dabei wünsch ich mir,
das ich dich nie verlier.
Refrain:

Nein! Ich teil dich nicht mit ihr,
tut mir Leid, ich spiel nicht mit.
Eine Nacht allein,
könnt ich vielleicht verzeih'n.
Nein! Ich teil dich nicht mit ihr,
auch wenn ich dich ganz verlier.
Es war ne Wahnsinns Zeit,
ich hab nichts bereut.
Tausend Fragen
und ein Stück Unendlichkeit.
Deine Worte tun so weh,
doch Sehnsucht bleibt.
Dabei wünsch ich mir,
das ich dich nie verlier.
Refrain: 3 x

 

 

Nur Dann Hab' Ich Gelebt 

 

Wenn heut ein Stern vom Himmel fällt
Auf diese Welt
Wünsch ich mir; Du bist bei mir
Wenn ich Dir meine Liebe geb'
Die Stark in mir brennt
Nur dann hab' ich gelebt

Gibt mir Deine Hand
Für die Liebe
Ich zeig dir eine neue Welt
Ich erinn're mich noch heut an eine wunderschöne Zeit
Wir war'n so frei
Wollten wir doch selbst anseh'n, ganz allein
Engel sein

Wenn heut ein Stern vom Himmel fällt
Auf diese Welt
Wünsch ich mir; Du bist bei mir
Wenn ich Dir meine Liebe geb'
Die Stark in mir brennt
Nur dann hab' ich gelebt

Der See ist zugefor'n
Weiß die Wälder
Ein Kerzenlicht nur für uns zwei
Der Winter ist kalt
Nur aus Sehnsucht gemacht
Du deckst mich zu
Den Mann, den ich liebe
Der bist Du
Ich wünsche mir
Weihnacht' mit dir

Wenn heut ein Stern vom Himmel fällt
Auf diese Welt
Wünsch ich mir; Du bist bei mir
Wenn ich Dir meine Liebe geb'
Die Stark in mir brennt
Nur dann hab' ich gelebt

 

 

Heut' Will Ich Nur Mit Dir 


Heiß ist die Nacht
und du lachst
hab dich noch nie gesehn
woher kommst du, hab ich dich gefragt
du, ich bleibe , nur für eine Nacht

Heut´will ich nur mit dir, tanzen gehn
ohne Fragen, was - wird geschehn
spür deine Lust - auf meiner Haut
nie war die Nacht, so vertraut

ich frage nicht
lass geschehn
wie wir uns sanft berührn
aus der Ferne klingt leise Musik
ich spür Liebe - fühl dass du mich willst

Heut´will ich nur mit dir, tanzen gehn
ohne Fragen, was - wird geschehn
spür deine Lust - auf meiner Haut
nie war die Nacht, so vertraut
 

 

 

Auch Wenn Ich Fühl Wie Du 

 

 

Sternenklare Nacht, süsser Wein.
Niemand der mir sagt, Du bist nicht frei.
Alles was ich spür,
wie sanft Du mich berührst,
bin verwirrt, es darf nicht sein.

Auch wenn ich fühl wie du,
diese Nacht lass ich niemals zu.
Lass mich gehn,
ich sehn mich so nach Zärtlichkeit,
ich liebe ihn und ich will nichts bereu´n.

Langsam ziehst Du mich zu Dir hin,
weil Du denkst das ich wehrlos bin,
wenn ich die Sterne seh,
weiß ich wohin ich geh,
sorry, doch es darf nicht sein.

Auch wenn ich fühl wie du,
diese Nacht lass ich niemals zu.
Lass mich gehn,
ich sehn mich so nach Zärtlichkeit,
ich liebe ihn und ich will nichts bereu´n.

Auch wenn ich fühl wie du,
diese Nacht lass ich niemals zu.
Lass mich gehn,
ich sehn mich so nach Zärtlichkeit,
ich liebe ihn und ich will nichts bereu´n.

Lass mich gehn,
ich sehn mich so nach Zärtlichkeit,
ich liebe ihn und ich will nichts bereu´n

 

 

 

Auf Zu Neuen Abenteuern Songtext

Ich tauchte bis zum Meeresboden
schon im tiefsten Ozean.
Hab gesucht und nicht gefunden
kam doch niemals wirklich an.

Lies mich blenden und verführen
von so manchem schönen Schein
will doch nur die Freiheit spüren nochmal Traumpirat zu sein

Auf zu neuen Abenteuern dass ist unsere beste Zeit,
mit dir kann ich die Liebe spüren bis in die Ewigkeit.

Auf zu neuen Abenteuern komm ich will Atlantis sehen,
denn nur wenn wir an Wunder glauben, dann können sie geschehen

In des Meeres stiller Tiefe
hoffte ich diesen Tag
Denn aus Tränen werden Rosen
weil ich dich gefunden hab
ich wusste es wird weiter gehen
auf dem großen Untergang
lass die Drachen wieder fliegen
heute fängt das Leben an

Auf zu neuen Abenteuern dass ist unsere beste Zeit,
mit dir kann ich die Liebe spüren bis in die Ewigkeit.

Auf zu neuen Abenteuern komm ich will Atlantis sehen,
denn nur wenn wir an Wunder glauben, dann können sie geschehen

(2x)Auf zu neuen Abenteuern dass ist unsere beste Zeit,
mit dir kann ich die Liebe spüren bis in die Ewigkeit.

Auf zu neuen Abenteuern komm ich will Atlantis sehen,
denn nur wenn wir an Wunder glauben, dann können sie geschehen

Auf zu neuen Abenteuern

 

 

 

Ich Werde Wieder Tanzen Geh'n 


Als der Morgen kam
und den Zauber der Sterne uns nahm
sagtest du, dass wir uns verlier´n
wie konnte das passier´n.
Unser Lied verklingt,
weil unsre Träume Vergangenheit sind.
Du bist mir auf einmal so fremd
sag mir doch, was uns trennt
waren wir nicht stark genug
Verloren uns im Höhenflug,
im atemlosen Traum vom Glück,
sag gibt es kein zurück.

Ich werde wieder tanzen geh´n
Und tausend Engel am Himmel seh´n
Befrei mein Herz aus der Einzelhaft
Bin auf der Suche nach himmlischer Kraft.
Ich werde wieder tanzen geh´n
Ich will den Mond und die Sterne seh´n,
dreh meine Flügel zurück in den Wind,
weil meine Tränen Vergangenheit sind.

Ich tret die Reise an
und am Ende da finde ich dann
jenen Ort, von dem man erzählt,
dass er nie untergeht.
Vielleicht ist es weit,
vielleicht lebt er am Ufer der Zeit.
Doch wenn ich ihn gefunden hab dann
fängt auch die Liebe an.
Sehnsucht hat ein Herz aus Stein,
ich will nie mehr gefangen sein,
denn für mich ist das Glück
nicht nur ein Augenblick.

Ich werde wieder tanzen geh´n…

Sehnsucht hat ein Herz aus Stein
ich will nie mehr gefangen sein,
denn für mich ist das Glück
nicht nur ein Augenblick.

Ich werde wieder tanzen geh´n…

Ich werde wieder tanzen geh´n…

 

 

Heut' Wird Ein Stern Verglüh'n 

 

 

Draußen fliegt die Nacht vorbei
Irgendwie fühl ich mich frei
Spür in deinen Armen
Es ist vorbei

Heut' wird ein Stern verglüh'n
den es nur einmal gab
Ein letztesmal vielleicht heute Nacht
Tausend Nächte lang war er unser Stern
In der Unendlichkeit wird er weiterglüh'n
Auf dieser Welt ist alles nur gelieh'n

Wahrheit, die so viel zerstört
Liebe, die man nicht mehr spürt
Feuer, das nur noch die Haut berührt

Heut' wird ein Stern verglüh'n
den es nur einmal gab
Ein letztesmal vielleicht heute Nacht
Tausend Nächte lang war er unser Stern
In der Unendlichkeit wird er weiterglüh'n
Auf dieser Welt ist alles nur gelieh'n

Leise sagt dir heut mein Herz good bye

Heut' wird ein Stern verglüh'n
den es nur einmal gab
Ein letztesmal vielleicht heute Nacht
Tausend Nächte lang war er unser Stern
In der Unendlichkeit wird er weiterglüh'n
Auf dieser Welt ist alles nur gelieh'n

Heut' wird ein Stern verglüh'n
den es nur einmal gab
Ein letztesmal vielleicht heute Nacht
Tausend Nächte lang war er unser Stern
In der Unendlichkeit wird er weiterglüh'n
Auf dieser Welt ist alles nur gelieh'n

 

 

 

Diese Träne 

 

 

Du und ich
Wir war´n zwei Detektive,
lebenslang,
auf brennend heißer Spur.
Du und ich
Wir war´n wie Pech und Schwefel,
seelenverwandt,
ein ewig Treueschwur,
bis der Tag dann kam.
Du nahmst mich in den Arm
Du sagtest leis´ zu mir,
dass du jetzt gehen musst.
Für immer

Diese Träne fließt für dich
Ganz allein für dich
Sie läuft durch mein Gesicht
Ich liebe dich
Diese Träne fließt für dich
Sag hörst du mich denn nicht
Wie weit ist Ewigkeit
Ich vermisse dich

Du und ich
Wie war´n wie Blitz und Donner
eingeschwor´n
versteh´n ohne ein Wort.
Du und ich
Sehnsucht geht nicht schlimmer
hab Angst, dass ich ertrink,
du schickst kein Rettungsboot.
Wo bist du, wenn ich wein´,
von deiner Nähe träum´.
Wie kannst du einfach geh´n
Du kommst nie wieder,
nie wieder

Diese Träne fließt für dich….

Hörst du mich

Ich vermisse dich

Diese Träne fließt für dich….

Ich vermisse dich.

 

 

 

Spiel' Noch Einmal Nur Für Mich 

Ein Lied, das mich ganz tief berührt,
mich in einen Traum entführt.
Dort am Klavier sitzt ein Mann
und schaut mich an,
als wüsste er, wie's damals war.
Spiel' noch einmal nur für mich
den Lovesong.
So, als ob es ihn
für mich noch gibt.
Ich fühl' es noch
wie sehr ich ihn geliebt hab'.
Spiel' ihn nur für mich ein letztes Mal.
Menschen seh'n mich an.
Sie spür'n,
dass die Liebe weh tun kann.
Und wie in Trance streichel ich das Klavier,
Sehnsucht - ein Hauch von dir.
Spiel' noch einmal nur für mich
den Lovesong.
So, als ob es ihn
für mich noch gibt.
Ich fühl' es noch
wie sehr ich ihn geliebt hab'.
Spiel' ihn nur für mich ein letztes Mal.
Spiel' ihn nur für mich ein letztes Mal.

 

 

Flieg Hinauf In Die Nacht 

 

Du warst die große Liebe.

Du wolltest Dich befrei`n, mir verzeih`n.
In Deiner Welt - habe ich gelebt.
Schön war die Zeit - Träume geteilt.
Nie hab` ich so geliebt.

Flieg hinauf in die Nacht, hinauf zu den Sternen.
Vogel der Nacht, komm zeig mir den Weg.
Flieg ganz hoch bis ans Licht, träumen nur Du und ich.
Ein warmer Regen streichelt mein Gesicht.

Sehnsucht nach Deiner Liebe.
Die Tränen im Gesicht, sieht man nicht.
Nur eine Nacht, für uns gemacht.
Fühlte mich frei, es ist vorbei.
Lange schon bis Du fort.

Flieg hinauf in die Nacht, hinauf zu den Sternen.
Vogel der Nacht, komm zeig mir den Weg.
Flieg ganz hoch bis ans Licht, träumen nur Du und ich.
Ein warmer Regen streichelt mein Gesicht.

 

 

 

Bin Nicht So Stark 

 

 

Du wirst mir nie gehörn
Das weiß ich längst
Auch wenn, du sagst, dass du
Dich bald trennst
Bin nicht so stark
Wie ich's dir immer sag
Nie war ich mir selbst so fremd

Wer schläft schon gern nachts allein
Es ist nicht leicht, die zweite Frau zu sein
Und zu wissen, wenn du gehst
Gehst du immer zu ihr
Bist nie erwacht neben mir

Du gehst wie jede Nacht
Seit ich dich kenn
Und angst schleicht sich ins Herz
Ungehemmt
Morgen sagst du
Ihr die Wahrheit von uns
Ob du mich dann auch noch kennst

Wer schläft schon gern nachts allein
Es ist nicht leicht, die zweite Frau zu sein
Und zu wissen, wenn du gehst
Gehst du immer zu ihr
Bist nie erwacht neben mir

Wer schläft schon gern nachts allein
Es ist nicht leicht, die zweite Frau zu sein
Und zu wissen, wenn du gehst
Gehst du immer zu ihr
Bist nie erwacht neben mir
Bist nie erwacht neben mir

 

Sag Mir Doch 

 

 

Mitternacht in dunklen Straßen.
Atemlose symphonie,
sowas fühlte ich noch nie.
Ich hab versucht , dich lös zu lassen.
Dass du geh'n wirst, war mir klar.
Doch die zeit war wünderbar.
Nichts an dir war mir fremd,
und ich liebte die gefahr.
Wenn der morgen uns trent,
bleiben meine Träume dahr.

Sag mir doch, wohin der Wind uns zieht.
Sag mir, wo dein Herz heutabend schläft.
Wenn das vor dir freiheit ist, oke.
Ich versteh'.
Sag was haben wir den falsch gemacht,
das du einfach fort gehst heutenacht.
Wenn du darbei glücklich bist, oke.
Ich versteh'.

Nicht ein Wort, zerbricht das schweigen.
Doch ich seh's, in deinen Blick.
Für uns, gibt es kein züruck.
Draußen flustert leis der Regen.
Deine Augen sind so lehr,
warum find ich dich nicht mehr.
Sag wie weit, ist vorbei
Ist es wirklich schon zu speet.
Gib mir doch das gefühl,
dass immer noch was geh't.

Sag mir doch, wohin der Wind uns zieht.
Sag mir, wo dein Herz heutabend schläft.
Wenn das vor dir freiheit ist, oke.
Ich versteh'.
Sag was haben wir den falsch gemacht,
das du einfach fort gehst heutenacht.
Wenn du darbei glücklich bist, oke.
Ich versteh'.

Sag wie weit, ist vorbei
Ist es wirklich schon zu speet.
Gib mir doch das gefühl,
dass immer noch was geh't.

Sag mir doch, wohin der Wind uns zieht.
Sag mir, wo dein Herz heutabend schläft.
Wenn das vor dir freiheit ist, oke.
Ich versteh'.
Sag was haben wir den falsch gemacht,
das du einfach fort gehst heutenacht.
Wenn du darbei glücklich bist, Oké.

Ich versteh'...

 

 

 

Doch Träumen Will Ich Nur Mit Dir Allein 

Du sagst, du liebst mich heute immer noch sehr.
Doch die Angst vor einer Lüge 
schmerzt noch viel mehr.
Wieder mal hab ich umsonst um dich geweint.
Und doch hab ich, heut Nacht,
von dir geträumt.
Doch träumen will ich nur mit dir allein.
Die Sehnsucht gibt mir Kraft, bei dir zu sein.
Du warst nicht frei, so wie ich.
Doch träumten wir im Sonnenlicht.
Und wussten beide, das es nicht für immer ist.
Und ich fühle wie du, wenn du mich liebst.
Wenn deine Liebe in der Nacht
mich fasst erdrückt.
Wenn der Weg sich teilt
bis hin zur Ewigkeit.
Doch bleibt ein Teil von dir immer bei mir.
Doch träumen will ich nur mit dir allein.
Die Sehnsucht gibt mir Kraft, bei dir zu sein.
Du warst nicht frei, so wie ich.
Doch träumten wir im Sonnenlicht.
Und wussten beide, das es nicht für immer ist.
Du warst nicht frei, so wie ich.
Doch träumten wir im Sonnenlicht.
Und wussten beide, das es nicht für immer ist.
Du warst nicht frei, so wie ich.
Doch träumten wir im Sonnenlicht.
Und wussten beide, das es nicht für immer ist.

 

 

Nein, Das Träum Ich Nicht Allein 

 

 

Nachts, wenn ich nicht schlafen kann
träum ich oft, du wärst hier
und ich leg mich in deinen Arm
hör dein herz ganz nahm bei mir

Spür den Wind in den Haaren
und ich tanz mit dir
als wär der Sommer ewig

Mein rotes Kleid fällt in den Sand
und du deckst mich zu
mit deinen Küssen

Hauchst mir ins Herz, dass du mich liebst
dass wir beide uns
nie trennen müssen

Nein, das träum ich nicht allein
du bist bei mir
sag, dass es wahr ist

Ich lass meine Augen zu
mach sie nie wieder auf
nur das Meer, dieser Mond und du
und dein Mund auf meiner Haut

Du hast mich nie verlassen
und ich weiß, es gibt
für uns ein zweites Leben

Kein Morgen mehr nach diese Nacht
und kein leeres Bett
wenn ich erwache

Kein neuer Tag mehr ohne dich
und kein Augenblick
ohne dein Lachen

In mir brennt noch immer
so ein Hoffnungsschimmer
Es geht nie vorbei

 

 

Hör Einfach Zu 

 

Jeder fühlt sich, irgendwann,
wie vom Glück verlassen.
Ich hab viel riskiert.
Soviel verlor'n.
Heut brauch ich einen Freund.
Der sagt ...
*Ich bleibe bei dir heut Nacht*
Noch weint mein Herz,
gib auf mich Acht.

Hör einfach zu
und streichel meine Seele.
Hör einfach zu,
das tut mir gut.
Mehr kannst du mir
heut Nacht nicht geben.
In der Asche ist noch Glut.

Sag jetzt nicht ...
*Du packst das schon,
alles geht vorrüber*
Leg den Arm um mich
und lass mich fühl'n,
spür'n das du mich verstehst.
Sag nicht schon heut ...
*Fang noch mal an*
Du weisst, es hat sehr weh getan.

Hör einfach zu
und streichel meine Seele.
Hör einfach zu,
das tut mir gut.
Mehr kannst du mir
heut Nacht nicht geben.
In der Asche ist noch Glut.

Hör einfach zu
und streichel meine Seele.
Hör einfach zu,
das tut mir gut.
Mehr kannst du mir
heut Nacht nicht geben.
In der Asche ist noch Glut.

Hör einfach zu
und streichel meine Seele.
Hör einfach zu,
das tut mir gut.
Mehr kannst du mir
heut Nacht nicht geben.
In der Asche ist noch Glut.

 

 

 

Die Spuren Sind Längst Geschmolzen 

 

Heute Nacht fiel hier der erste Schnee und die Kinder spielen auf den See
alles ist noch so wie leztes Jahr nur Du bist jetzt nicht mehr da.
Und es fällt Mir alles wieder ein damals fing es auch an zu schnein
es war am ersten Weihnachtstag als dein Goodbye Mich so traf.

Die Spuren sind längst geschmolzen Sie kann keiner mehr sehn
niemand sieht meine Tränen Sie versinken im Schnee
ein heller Stern so dein Gesicht Heiligabend ohne Dich.

Du hast mit den Kindern vor dem Haus
einen Großen Schneemann gebaut
und du warst der beste Weihnachtsmann
den sich ein Kind wünschen kann.

Die Spuren sind längst geschmolzen Sie kann keiner mehr sehn
niemand sieht meine Tränen Sie versinken im Schnee
lass Sie Mich noch einmal sehn unsre Spuren im Schnee.

"Saxophonsolo"

Die Spuren sind längst geschmolzen Sie kann keiner mehr sehn
niemand sieht meine Tränen Sie versinken im Schnee.

 

 

Das Tut Unheimlich Weh

Das tut unheimlich weh

wenn ich dich mal seh´
du warst meine grosse Liebe
Hab wie ein Schlosshund geweint
bin noch nicht so weit
weil ich mich am Boden fühle.
Furchtbar allein - 
nichts gar nichts - kein Umarmen
Aus, schluss, vorbei
ich kann so was nicht ertragen.
An das was zwischen uns gelaufen ist
wie wir zueinander waren
Da war so viel von anfang an
mehr als in tausend Jahren
Das tut unheimlich weh
wenn ich dich mal seh´
du warst meine grosse Liebe
Hab wie ein Schlosshund geweint
bin noch nicht so weit
weil ich mich am Boden fühle.
Das haut ins Herz - ist schlimmer als alles andre
Das haut ins Herz - denn kommt irgendwo en Gedanke
Als wenn man mir das Herz zerreisst
denn Stein hier auf den Boden schmeisst
und man trampelt darauf rum
du was macht das schon ?
Du warst meine Liebe nicht
und wenn das auseinander bricht
ist es für mich richtig schlimm
uhuhuuuu weil ich so bin
Abends kommt das Alles wieder
dann geh´n die Gedanken wieder
durch den Kopf und dann schlaf ich nicht ein
und ich weiß....
Das tut unheimlich weh
wenn ich dich mal seh´
du warst meine grosse Liebe
Hab wie ein Schlosshund geweint
bin noch nicht so weit
weil ich mich am Boden fühle.
Das tut unheimlich weh
ich werd dich für immer lieben
Das tut unheimlich weh
dass es nicht so geht
du wirst nur mein Herz verschieben
Das tut unheimlich weh
du warst meine grosse Liebe
Das tut unheimlich weh
dass ich am Boden liege
Das tut unheimlich weh
dass es nicht so geht
ich werd dich für immer lieben
Das tut unheimlich weh
du wirst nur mein Herz verschieben
Das tut unheimlich weh
Das tut unheimlich weh !

 

 

Verdammt, Ich Lieb Dich Noch 

 

 

Hab dich geliebt
Viel zu spät erkannt
Ich sah Euch beide - umschlungen Handinhand
Und ein Schmerz nahm mir meine Träume, Mein Gefühl
Wollte so viel noch erleben
In mir ein Schrei
Du bist nicht frei

Verdammt ich lieb dich noch
Ich hab an Dich geglaubt
So ein Wahnsinn wenn man liebt
Und vertraut
Verdammt ich will dich noch
Doch bleib heut' Nacht nicht hier
Deine Liebe gehört längst nicht mehr mir

Ich hör' Dich rufen
Weiß nicht mehr, was ich fühl'
Nur eine Liebe, die jede Sehnsucht stillt
Und ein Verlangen geht durch meine Seele
Durch die Nacht
Da sind noch immer starke Gefühle
Geh doch zu Ihr
Wenn ich verlier'

Verdammt ich lieb dich noch
Ich hab an Dich geglaubt
So ein Wahnsinn wenn man liebt
Und vertraut
Verdammt ich will dich noch
Doch bleib heut' Nacht nicht hier
Deine Liebe gehört längst nicht mehr mir

Verdammt ich lieb dich noch
Ich hab an Dich geglaubt
So ein Wahnsinn wenn man liebt
Und vertraut
Verdammt ich will dich noch
Doch bleib heut' Nacht nicht hier
Deine Liebe gehört längst nicht mehr mir

 

 

 

Ich Sterbe Nicht Noch Mal 

 

 

Irgendwann, da war es Liebe,
vielleicht sogar ein bißchen mehr.
Ich hab gelebt nur für Dich,
warst Mittelpunkt der Welt für mich,
doch wer du bist, ich sah´s nicht.
Glaub mir:

ich sterbe nicht nochmal,
Du, ich brauch dich nicht.
Wohin du gehst ist mir egal,
ich schaff´s auch ohne Dich.
Hab meine Seele aufgeräumt,
Tränen sind genug geweint
glaub mir,
ich sterbe nicht nochmal wegen dir.

Wahnsinn, dich so zu lieben.
Warst mein Mond in jeder Nacht.
Ich ließ mich führ´n wie ein Kind,
war voll Vertrau´n und viel zu blind,
aber mein Traum wird leben.
Glaub mir:

ich sterbe nicht nochmal,
Du, ich brauch dich nicht.
Wohin du gehst ist mir egal,
ich schaff´s auch ohne Dich.
Hab meine Seele aufgeräumt,
Tränen sind genug geweint
glaub mir,
ich sterbe nicht nochmal wegen dir.

Ich lachte, weinte, träumte mit dir,
nie war die Nacht so hell wie bei Dir.
Ganz tief in mir bleibt Sehnsucht
Glaub mir:

ich sterbe nicht nochmal,
Du, ich brauch dich nicht.
Wohin du gehst ist mir egal,
ich schaff´s auch ohne Dich.
Hab meine Seele aufgeräumt,
Tränen sind genug geweint
glaub mir,
ich sterbe nicht nochmal wegen dir

 

 

Kilimandscharo 
Land in der Sonne dein Himmel der brennt
so wie mein Herz in der Nacht
ist es auch lange her
ich vergesse nie mehr
diese Tage aus Träumen gemacht

Hoch auf dem Kilimandscharo da liegt
im Sommer noch Schnee
und tief im Herzen da spühr ich genau
es tut immer noch weh
nichts ist vorbei und die Sehnsucht in mir
malt immer wieder nur Bilder von dir
fremd war dein Land doch vertraut das Gefühl
das ich bei dir fand

jenseits von Afrika träum ich davon
Kenia noch einmal zu sehn
und am Rande der Nacht
wenn die Sonne versinkt
neben dir in die Steppe zu gehn

Hoch auf dem Kilimandscharo da liegt
im Sommer noch Schnee
und tief im Herzen da spühr ich genau
es tut immer noch weh
nichts ist vorbei und die Sehnsucht in mir
malt immer wieder nur Bilder von dir
fremd war dein Land doch vertraut das Gefühl
das ich bei dir fand

Der Horizont war so blau und so endlos weit
hier spührte ich ein Stück Ewigkeit
Sterne zum Greifen nah
wie ich sie nie sah

Hoch auf dem Kilimandscharo da liegt
im Sommer noch Schnee
und tief im Herzen da spühr ich genau
es tut immer noch weh
nichts ist vorbei und die Sehnsucht in mir
malt immer wieder nur Bilder von dir

2x 
Fremd war dein Land doch vertraut das Gefühl 
das ich bei dir fand

 

Wenn Du Mich Willst - Dann Küß Mich Doch :

Was denkst du - warum ich hier bin

Warum such ich deine Blicke

Warum laß ich diesen Abend hier gescheh´n

Die Sehnsucht läßt mich schweben –

denn du schweigst

Was ist Liebe - wenn du sie nicht zeigst

Wenn du mich willst - dann küß mich doch

Ich habe Angst - du wartest noch

Bis dich der Wein zu müde macht

für eine schöne Liebesnacht

Wenn du willst - dann küß mich doch´ne kleine Chance hast du noch

wenn du jetzt gleich ganz zärtlich bist

und mich küßt

Spürst du nicht das leise Bebendieses

Zittern meiner Hände

und den Blick der sagt - komm nah –

so nah du kannst

Wann schlägt dein Herz in dir endlich Alarm

Wann nimmst du mich in den Arm

 

 

 

 

Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag

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