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 Stille!. Stille!

 

Nur das Ticken der Uhr,draußen Regen,
Wind und Stille.
Ich seh'die Schatten der Bilder im Dunkel,
die kahle Decke mit Lichterschatten
der Großstadt und Stille.
Jetzt aufstehen ins Leben tingeln,
in Nachtbar-Lärm nein dann lieber Stille,
oder einfach gehen in die Dunkelheit
der Nacht allein?
Die Schatten eines Scheinwerfers an der Decke
ein Autogeräusch vorbei und Stille.
Entspannt oder Ruhelos?
Die Gedanken kreisen,Schlafen,einfach Schlafen.
Doch die Uhr immer und immer tick,tack,tick,tack.
Da,ein Knacken das Holz,es schläft nicht,und
Sille.
Schlafen Gedanken auch?
Dicke Regentropfen prasseln ans Fenster.
Ich stehe auf starre hinaus,nichts nur dunkle
ruhige Straße,alte Straße?müde Straße?
Die Laternen werfen ihre Lichter,
eine Katze schleicht über die alte,müde,
ruhige Straße unde Stille.
Es ist Nacht die Uhr wird nie müde,sie tickt
immerfort gleichmäßig wie der Herzschlag,
eines Herzens und Stille.
Schatten Bilder,Lampen,Kerze,Wände,
Bücher,Puppen,
noch ein Geräusch der Kühlschrank,
ob mehr Menschen wach sind jetzt
in der Nacht,in der Stille.
Da,das Spülen einer Toilette,aha,
ein Menschliches regen und wieder
Stille mörderische Stille.
Licht anschalten und Lesen,
und die Stille töten?
Radio hören,nein,Schlafen.
Die Regentropfen tropfen gleichmäßig,
oder unbeständig,stets die gleichen Töne,
tick,tack,tropf,tropf,
Ich werde müde,nein meine Augen
werden nur schwer.
Ich schlafe,ich denke im Schlaf an die
Stille der Nacht.
Die unendliche Stille,die Stille.

                            Okt.82
                                Von mir.
 

©micky5057

Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag

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