Hello, world!

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 Nachts.

     Nachts

 
Nachts lieg ich noch wach und träume,
Ich sitz auf einer weißen Wolke,
Und schwebe durch die Nacht.
Hinweg-hinfort von Zeit und Raum ,
Doch leider,leider nur im Traum.
 
Seh ,Felder ,Wiesen ,Auen,
Kann meinen Augen kaum noch trauen ,
Mag mir die Welt von oben beschauen,
Auch seh'ich Häuser ,groß und klein ,
Jetzt da;kommt ein Kirchtürmelein.
 
Ja,alles sieht von hier so winzig aus,
Wie Spielzeug niedlich klein,
Soll das wirklich unsere große weite
                                                Welt sein.
Der Mond ist nahe mir wie nie,
Im Traum hab'ich ganz weiche Knie.
 
Und über mir ist Dunkelheit,
Unter der Wolke dann und wann ,
Mal ein ganz keiner Lichtschein.
Ein Schein von einem Sternchen,
Tat mich streifen,
Eine Schnuppe,ich seh'es am
                              Schweifchen.
 
Und Plop nun bin ich wieder wach,
Denk lange,lange über meinem
                                        Traume noch nach.

 ©micky5057

Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag

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