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 Schlaflos.

Schlaflos

Gleich vier Uhr in der Früh,
Und ich liege noch wach.
Was ist es das mich nicht,
in den Schlaf versinkenläßt.
Denk ich zuviel ,immer noch,
Oder schleichen die Gedanken,
sich heimlich in mein Hirn,
Wie eine kleine Katze
schleicht um einen Zwirn.
Denkst du es liegt an die Nacht,
Die Dunkelheit,oder Einsamkeit.
Sind es die Engel,die mich nicht
schlafen lassen wollen,oder ist es ,
diese lautlose ,erdrückende Stille.
Weil sie Nachts nicht enden will.
Nur das Ticken der Uhr kann
sie durchbrechen.


Wenn dann der Tag langsam erwacht,
Sehn' ich mich wieder nach der Nacht,
Da bin ich allein mit meinem Ich,
und nicht's beängstigt mich .
Tagsüber bin ich so stark,
nur in der Dunkelheit,schwach !
Bin ich noch Mensch ?
Oder nur noch leblose Hülle.
In der Nacht ist alles so Leer
und so still wie das ewige Meer.
Erst wenn der erste Vogel ,
wieder in den Bäumen singt,
Weiß ich,ich lebe ,"das Leben"
wieder heller klingt.
Der Tag erwacht und  löst ab
die schlaflose dunkle -
furchtbringend Nacht.


Das Morgen-Grauen sagt mir sacht,
nach jeder noch so finseren Nacht,
folgt ein neuerwachender freundlicher Tag.
Wie lange das wohl noch so gehen mag,
Ein Monat,ein Jahr oder hört es auf
                                   nimmermehr.
Es gibt keinen Schalter oder Knopf,
Erinnerung schwirrt nun mal in
meinem Kopf.


Ach,du schlafbringendes Dunkel,
Wann,bringst du den Schlaf zu mir.
Ich seh 'dem Sternenfunkel'n zu,
Schau dem Wechsel der Monde .
Hör auf das Rauschen der Bäume
im Wind,
Und sehne mich nach Träume.
Oh nach Schlaf,und süßer Ruh,
Wann ,wann kommst du ,Schlaf.
Wieg mich ein in deinem Schoß.

 ©micky5057

Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag

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