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 Melancholie der Jahreszeit.

 

Melancholie der Jahreszeit 

Der Sturm reißt die letzten Blätter
von de Bäumen,
Winter,nun Winter wird es langsam
werden.
Er tobt sich aus der Herbstgesell,
tagsüber wird es kaum noch hell.
 
Er laßt es oft Nieseln oder Regnen,
Melancholie zieht in den Herzen ein.
Kein Mensch möcht'gern draußen sein,
es ist die Zeit,wo Menschen sich nicht
begegnen.
 
Auf den kahlen Ästen morgen's"Reifglanz",
dann bald der erste Schnee,"Flockentanz".
Und hat das Weiß die Erde still bedeckt,
sieht man es Funkeln,steht entzückt.
 
Die Kinder strahlen,fahren Schlitten,
und ab und zu wird auch mal ausgeglitten.
Der Wald steht still und schön,
wie von Zauberhand"Weiß"anzusehen.
 
Und wirft die Sonne ihren Strahl,
funkelt und glitzert es überall.
So hat nun jede Jahreszeit,
einmal Melancholie und einmal Freud.
 
©micky5057

 

Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag

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