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 Der Herbst.

Der Herbst

 
Der Herbst zieht ein,
Wo einst die Sonnenstrahlen wärmten.
Nun tobt der Wind in den Bäumen,
Vorbei mit in der Wärme träumen.
 
Graue ,trübe Morgen wecken uns,
Wo vorher schön die Vögel sangen.
Der einst so blaue Himmel,nun verhangen,
Wo das Blumenmeer,nur trister Regen.
 
Die Tage kürzer,Die Nächte kühl,
Der Wald liegt im Nebelspiel.
Dich friert's,schaust du aus dem Fenster,
Verlassen auch die Vogelnester.
 
Die Schwalben in den Süden zieh'n,
Vorbei des Grillenzirpen mit Gefühl.
Dahin die Abende im Garten,
Mit Freunden sitzen im Pavillion.
 
Jeder sitzt nun wieder in seinem Haus,
Lange Abendspaziergänge,Brrr,fallen aus.
Beim Fernsehen,Lesen oder Spielen,
Kann man die langen Abende auch besiegen.
 
Doch einige sind dabei die sich wieder fühlen--
Allein!Ja so allein!
Einsamkeit und stille Trauer,
Erwacht hinter so mancher Häusermauer.
Und oft denkt man an den vergangenen Sommer,
Und erwartet voller Sehnsucht ja,tief innen,
           Den Frühling!!!!

©micky5057

Ein Tag ohne ein Lächeln ist ein verlorener Tag

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